Vollständige Anleitung zum Anbau und zur Pflege des Fächerahorns (Acer palmatum): Sorten, Vermehrung und Tipps für gesundes Wachstum.

  • Der japanische Ahorn ist für seine handförmigen Blätter und spektakulären Herbstfarben bekannt und eignet sich ideal für Gärten und Kübel.
  • Es gibt mehr als 1000 Sorten und Unterarten, die sich an unterschiedliche Klimazonen anpassen können und besondere Sorgfalt hinsichtlich Bewässerung, Boden und Standort erfordern.
  • Die Vermehrung kann durch Samen, Veredelungen, Stecklinge oder Absenker erfolgen, wobei die Veredelung besonders wichtig für die Erhaltung bestimmter Sorten ist.
  • Eine gute Drainage, ein saurer pH-Wert sowie Schutz vor Sonne und Wind sind der Schlüssel zu seiner Gesundheit und Schönheit.

Japanischer Ahornzweig

El japanischer Ahorn, wissenschaftlich bekannt als Acer palmatum, ist einer der bekanntesten und beliebtesten Bäume von Gärtnern und Landschaftsgestaltern auf der ganzen Welt. Dieser kleine Baum asiatischen Ursprungs zeichnet sich durch die Eleganz seines Laubes, die spektakuläre Natur seiner saisonalen Farben und die Vielseitigkeit seines Aussehens aus und eignet sich sowohl für die Gartenbepflanzung als auch für das Eintopfen oder für die Bildung von BonsaiAufgrund seiner Widerstandsfähigkeit, Schönheit und Anpassungsfähigkeit ist der japanische Ahorn in vielen Gärten und Grünanlagen zum Blickfang geworden und verleiht ihm das ganze Jahr über, insbesondere aber im Herbst, eine unverwechselbare exotische und dekorative Note.

Was ist japanischer Ahorn? Hauptmerkmale

Japanische Ahornblätter

Der japanische Ahorn stammt aus Japan und Südkorea, wo es sowohl in traditionellen Gärten als auch in Naturparks hervorsticht. Botanisch gehört es zur Familie sapindaceaeDieser Baum ist aus mittlere oder buschige Größe, die unter optimalen Bedingungen im Freien eine Höhe von 5 bis 10 Metern erreichen kann. In Töpfen oder kleineren Räumen kann ihre Größe auf 2 bis 4 Meter begrenzt werden, sodass sie sich problemlos auf Terrassen, Veranden oder Balkonen anbauen lässt.

Seine größte Attraktion liegt in seiner handförmige Blätter, mit fein gezähnten Rändern und einer Form, die an eine offene Hand erinnert, mit fünf bis sieben spitzen Lappen. Diese Blätter variieren je nach Sorte stark in Größe und Farbe und reichen von 4 bis 10 Zentimetern. Je nach Jahreszeit und angebauter Sorte können sie Grün-, Gelb-, Rötlich-, Violett- oder sogar Bunttöne annehmen. Im Herbst ist der japanische Ahorn besonders auffällig.: Der Chlorophyllgehalt nimmt ab und Pigmente wie Carotinoide und Anthocyane erscheinen, die dem Glas rote, orange, violette oder goldene Farbtöne verleihen.

Dieser Baum ist laubabwerfend, so dass es im Herbst nach dem Farbwechsel seine Blätter verliert, so dass wir im Winter seine gewundenen Zweige und seine Rinde betrachten können, die bei einigen Sorten sehr dekorative rötliche, grüne oder braune Töne annimmt. Im Frühjahr produziert es kleine Blüten in Büscheln gruppiert, die im Vergleich zur Attraktivität der Blätter fast unbemerkt bleiben, gefolgt von Früchten in Form von geflügelte Flügelnüsse die die natürliche Ausbreitung der Art begünstigen.

Anbau und Pflege von japanischem Ahorn

Die Struktur seiner Krone ist normalerweise oval oder leicht gewölbt, mit anmutigen, herabhängenden Zweigen, die ihm ein zartes und dekoratives Aussehen verleihen. Das Wachstum des japanischen Ahorns ist lento: Vom Samen bis zur vollständigen und reifen Entwicklung kann es 7 bis 10 Jahre dauern, obwohl er unter günstigen Bedingungen bereits im ersten Jahr um etwa 50 Zentimeter wachsen kann.

Der japanische Ahorn ist auch ein ausgezeichneter Verbündeter der lokale Artenvielfalt, da seine Äste Vögeln wie Stieglitzen Schutz bieten, die in seinem Blätterdach Zuflucht und Nistplätze finden. Darüber hinaus haben seine Äste und seine Rinde einen hohen dekorativen Wert und werden sogar für Blumenarrangements und professionelle Landschaftsbauprojekte verwendet. Darüber hinaus machen seine Widerstandsfähigkeit und Anpassungsfähigkeit an unterschiedliche klimatische Bedingungen ihn zu einem sehr pflegeleichten Baum für Gärten aller Art.

Sorten und Unterarten des japanischen Ahorns

Sorten des japanischen Ahorns

El Acer palmatum Es gibt eine große Anzahl von Unterarten und kultivierten Sorten. Es wird geschätzt, dass es mehr als 1000 Sorten Entwickelt durch natürliche Selektion und Mutationen sowie durch Veredelung durch Gärtner und Hobbygärtner, um bestimmte Eigenschaften wie Blattfarbe, Form oder Klimaresistenz zu erreichen. Die wichtigsten anerkannten Unterarten sind:

  • Matsumurae: Kennzeichnet sich durch größere Blätter mit gezackten Rändern und ist in den Bergregionen Japans vorherrschend. Sie hat einen kräftigeren Wuchs und ist bei kaltem Wetter überdurchschnittlich gut.
  • palmatum: Die Pflanze hat etwas kleinere, aber stark gezähnte und geteilte Blätter und kommt hauptsächlich in Zentral- und Südjapan vor. Sie bietet ein ausgewogenes Verhältnis zwischen Winterhärte und dekorativer Wirkung.
  • Amönum: Kennzeichnet sich durch große Blätter (bis zu 10 cm) und kommt vor allem in Höhenlagen Japans und Koreas vor. Der Wuchs ist eher aufrecht und die Pflanze gedeiht gut an kühlen, feuchten Boden.

Zu den beliebtesten und meistverkauften Sorten in Garten- und Topfgärtnereien zählen:

  1. Atropurpurum: Bekannt für sein fast ganzjährig stabiles rötliches Laub, ideal für dauerhafte Farbe.
  2. Bloodgood: eine Mutation von Atropurpureum, zeichnet sich durch die Intensität seiner roten Blätter und seine höhere Hitzetoleranz.
  3. Schmetterling: Blätter mit weißen Rändern und einem sehr dekorativen Aussehen, perfekt für Ahornsammlungen mit unterschiedlichen Farbtönen.
  4. Dissektum: Der extreme Schnitt seiner Blätter simuliert die Form feiner Nadeln und erzeugt einen federleichten und zarten Effekt, der in Bonsai- und japanischen Gärten sehr geschätzt wird.
  5. Katsura: bringt zweifarbige Blätter hervor, die Gelb, Grün und Orange kombinieren und mit jeder Jahreszeit ihren Farbton ändern.
  6. Kleine Prinzessin: kompakter Strauch, der kaum 2 Meter hoch wird und eine unregelmäßige Krone hat, sehr geschätzt für kleine Gärten oder Töpfe.
  7. Osakazuki: Seine Stärke ist das intensive Rot, das seine Blätter im Herbst annehmen.
  8. Sango kaku: berühmt für die leuchtend rosa oder rote Farbe seiner jungen Zweige, die besonders im Winter und Herbst auffällt.
  9. Seiryu: eine der wenigen Sorten mit fein geteilten Blättern, die vertikal wachsen und im Herbst ihre Farbtöne von Orange bis Rot aufweisen.

Japanische Ahornsorten in Farben

Jede dieser Sorten hat leicht unterschiedliche Anforderungen und Wuchsgewohnheiten, doch gemeinsam ist ihnen eine hervorragende Anpassungsfähigkeit und das Potenzial, sowohl in klassischen Gärten als auch in Bonsai-Sammlungen oder Containergärten verwendet zu werden.

Wie züchtet man japanischen Ahorn?

Wie man japanischen Ahorn anbaut

Der japanische Ahorn kann vermehrt werden durch Saatgut, Stecklinge, Transplantate y gemäßDie in Baumschulen am häufigsten eingesetzte Technik zur Gewährleistung bestimmter Eigenschaften ist jedoch das Pfropfen, da hierdurch die Eigenschaften einer bestimmten Sorte originalgetreu reproduziert werden können und die Pflanzenentwicklung beschleunigt wird.

Fortpflanzung durch Samen

Um den Japanischen Ahorn durch Samen zu vermehren, sollten die Samen gesammelt werden, sobald sie zu trocknen beginnen, üblicherweise im Herbst. Die Aussaat erfolgt in leicht saurem Substrat. Es empfiehlt sich, die Samen in einen großen Pflanzkübel zu geben, sie leicht anzudrücken und die Erde im Boden zu belassen. immer feuchtes SubstratDie natürliche Kälte im Winter fördert die Keimung. Stellen Sie den Topf daher idealerweise draußen in den Schatten. Sobald im Frühjahr die ersten Triebe erscheinen, pflanzen Sie sie in einzelne Töpfe um.

Fortpflanzung durch Stecklinge

Im Frühjahr werden junge, kräftige Zweige abgeschnitten, mit Bewurzelungshormon getränkt und in feuchte Erde eingegraben, vorzugsweise an einem schattigen Ort. Im Laufe mehrerer Wochen entwickeln sie eigene Wurzeln.

Transplantat

Um die einzigartigen Eigenschaften einer bestimmten Sorte zu erhalten, wird eine Züchtung durchgeführt Pfropfung auf einer Unterlage von Acer palmatumDiese Methode wird in Baumschulen am häufigsten angewendet und garantiert genetische Stabilität. Aus den Veredelungen entstehen typischerweise Pflanzen, die bis zu 5 Meter hoch werden.

Geschichtet

Durch Absenker kann der Fächerahorn aus den unteren Zweigen vermehrt werden. Dazu wird ein kleiner Spalt gemacht und dieser mit Substrat bedeckt, bis er Wurzeln schlägt.

Mit diesen Methoden ist es möglich, aus über tausend Sorten weltweit auszuwählen. Die Wahl hängt von den Zierzielen und dem verfügbaren Platz ab.

Grundlegende Pflege des japanischen Ahorns

Japanische Ahornpflege

Licht und Lage

Der Japanische Ahorn braucht eine kühler und heller Standort, aber vor direkter Sonneneinstrahlung geschützt, insbesondere in heißen Klimazonen. In kühlen oder feuchten Regionen verträgt sie Morgensonne, aber in Gebieten mit heißen, trockenen Sommern Es ist zwingend erforderlich, es im Halbschatten zu platzieren oder unter dem Schutz größerer Bäume. Direkte Mittagssonne kann zu Blattbrand und Austrocknung führen, was ihre Farbe und Vitalität beeinträchtigt.

Detaillierte Blätter des japanischen Ahorns

Witterungsbeständigkeit

Es verträgt Höchsttemperaturen von bis zu 30 ºC und Tiefsttemperaturen von bis zu -18 ºC bei winterharten Sorten. Starker Frost und trockener Wind können das Laub beschädigen und das Wachstum einschränken. In sehr kalten Wintern ist es ratsam, junge Pflanzen und Töpfe mit Thermonetzen zu schützen oder an einen geschützten Ort zu stellen.

Bewässerung

Es ist wichtig, eine konstante Luftfeuchtigkeit im Substrat, jedoch ohne Staunässe. Der Japanische Ahorn bevorzugt häufiges, aber mäßiges Gießen, angepasst an Jahreszeit und Klima. Es wird empfohlen, weiches Wasser, vorzugsweise Regenwasser, zu verwenden oder bei sehr kalkhaltigem Wasser einige Tropfen Zitronensaft hinzuzufügen, um einen sauren pH-Wert aufrechtzuerhalten. In einem Topf wird häufiger gegossen, wobei stets darauf zu achten ist, dass sich Wasser am Boden des Gefäßes nicht ansammelt.

Boden und Substrat

Der Untergrund muss leicht sauer (pH-Wert zwischen 4 und 6), frisch, sandig und mit guter Drainage. Für säureliebende Pflanzen empfiehlt sich ein spezielles Substrat, wobei der Säuregehalt auch durch die Zugabe von Kiefernnadeln oder Kastanienerde verbessert werden kann. Beim Umpflanzen sollte der Boden gut aufgelockert und ein Teil des Substrats alle zwei Jahre erneuert werden, insbesondere bei Topfpflanzen.

Japanische Ahornknospe

Poda

La ein drastischer Rückschnitt ist nicht notwendig, außer um trockene oder beschädigte Äste zu entfernen oder die ästhetische Form zu korrigieren. Um die veredelte Sorte zu erhalten, empfiehlt es sich, Äste oder Triebe, die ihre Farbe ändern und dazu neigen, zu ihrem ursprünglichen Grün zurückzukehren, zu beschneiden, um so den Verlust gewünschter Eigenschaften zu vermeiden. Ein leichter Rückschnitt kann auch zur Größenkontrolle in Töpfen oder zur Bildung niedriger Hecken durchgeführt werden.

Teilnehmer

Es empfiehlt sich, im Frühjahr mit einem speziellen Dünger für säureliebende Pflanzen zu düngen, der organische Stoffe und Nährstoffe liefert, die das Wachstum und die Farbe des Laubes anregen.

Topftransplantation

Es empfiehlt sich, den Baum alle zwei Jahre umzutopfen, vorzugsweise im Winter oder im zeitigen Frühjahr, wenn er ruht. Durch das Umtopfen wird ein Teil des Substrats erneuert und der Zustand der Wurzeln verbessert, wodurch verhindert wird, dass sie abgestanden oder eingeklemmt werden.

Wie man einen japanischen Ahorn in einen Topf pflanzt

Japanischer Ahorn im Topf oder Bonsai

Der Japanische Ahorn eignet sich dank seines kontrollierten Wachstums und seiner hohen Anpassungsfähigkeit ideal für die Topfkultur. Um ihn erfolgreich zu pflanzen, befolgen Sie diese Schritte:

  • Wähle eins aus großer Topf mit Drainagelöchern und bereiten Sie ein Universalsubstrat vor, das zu einem Drittel mit acidophilem Substrat oder Kastanienerde angereichert ist.
  • Legen Sie eine Schicht Kies oder Steine ​​auf den Boden, um die Drainage zu verbessern und übermäßige Feuchtigkeit zu verhindern.
  • Nehmen Sie den Fächerahorn aus seinem ursprünglichen Gefäß, höhlen Sie die Wurzeln vorsichtig aus und entfernen Sie das alte Substrat.
  • Setzen Sie die Pflanze in die Mitte des Topfes, füllen Sie die Lücken mit dem vorbereiteten Substrat und drücken Sie leicht an, um die Erde zu festigen.
  • Nach dem Umpflanzen gründlich gießen und den Topf unbedingt an einem halbschattigen Ort aufstellen und direkte Sonneneinstrahlung vermeiden.
  • Erneuern Sie jedes Frühjahr die oberste Schicht des Substrats und geben Sie speziellen Dünger für säureliebende Pflanzen hinzu.

Unter diesen Bedingungen kann der japanische Ahorn viele Jahre alt werden und muss nur alle zwei bis drei Jahre umgetopft werden, um zu verhindern, dass die Wurzeln verdichten und verfaulen.

Tipps und häufige Probleme beim Anbau von japanischem Ahorn

Krankheiten beim Japanischen Ahorn

  • Vermeiden Sie PfützenZu viel Wasser ist die Hauptursache für Pilzkrankheiten und Wurzelfäule. Verwenden Sie immer gut durchlässige Substrate.
  • Schützt vor Wind: Starke Winde trocknen Blätter schnell aus und können zu vorzeitigem Abfallen führen.
  • Überwachen Sie das Auftreten von SchädlingenBlattläuse, Spinnmilben und Wollläuse können das Laub schädigen, obwohl der Fächerahorn im Allgemeinen resistent ist. Bei Auftreten sollten Sie mit speziellen Insektiziden behandeln und die Luftfeuchtigkeit überprüfen.
  • Vermeiden Sie übermäßiges Beschneiden: Entfernen Sie abgestorbene Äste oder unerwünschte Triebe, insbesondere solche, die wieder eine grüne Farbe annehmen, nur, wenn Ihr Ziel darin besteht, die veredelte Sorte zu erhalten.
  • Kontrolliert den pH-Wert des Bodens: Wenn Sie Chlorose feststellen (gelbe Blätter mit grünen Adern), korrigieren Sie den pH-Wert durch Zugabe von Eisenchelaten und angesäuertem Wasser.
  • Zum richtigen Zeitpunkt pflanzen: Die beste Zeit zum Umpflanzen und Neuanpflanzen ist im Spätwinter, während der Ruhephase.

Symbolik und Zierwert des japanischen Ahorns

Dekorativer japanischer Ahorn

In der japanischen Kultur symbolisiert der Ahorn Frieden, Gelassenheit und Harmonie mit der NaturEs ist ein grundlegender Baum in japanischen Gärten und der Protagonist bei der Feier von Momiji (das herbstliche Schauspiel der sich verändernden Blattfarbe). Aufgrund seines ästhetischen Werts wird es sowohl in formellen als auch in informellen Gärten, in Steingärten, neben Teichen oder in Behältern und auf Terrassen verwendet, wo seine Schönheit selbst auf kleinem Raum erstrahlt.

Neben seiner dekorativen Funktion sorgt der japanische Ahorn für Artenvielfalt, bietet Vögeln Zuflucht und bietet das ganze Jahr über ein wechselndes Erscheinungsbild, von den Knospen im Frühling bis hin zur kahlen Winterfärbung seiner Zweige und der farbigen Rinde.

Japanische Ahornsorten im Gartenbau

Der Japanische Ahorn zählt zu den vielseitigsten, schönsten und pflegeleichtesten Arten im Ziergartenbau. Dank der Vielzahl an Sorten, unterschiedlichen Höhen, Farben und Formen finden Sie immer ein Exemplar, das zu Ihrem Platzangebot und Ihren Bedürfnissen passt und Ihren Garten, Ihre Terrasse oder Ihren Balkon das ganze Jahr über mit Eleganz und Farbe verschönert.

Der japanische Ahorn ist ein einfach wachsender Baum
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     Anthony sagte

    Ich frage, ob ich einen Hintergrundartikel sehen möchte, wie ich es speziell über DIPLODEMIE tun muss

    Anthony

        Monica Sanchez sagte

      Hallo Antonio.
      Aus der Dipladenie haben wir dieser Artikel.
      Ein Gruß.