Sicherlich haben Sie schon mehr als einmal davon gehört Bedarf an Humus in Pflanzen und im Boden Ihres Gartens, aber haben Sie sich jemals gefragt, was für ein Element Humus ist? Deshalb erzählen wir Ihnen heute ein wenig über diesen organischen Dünger, der für die perfekte Gesundheit unserer Pflanzen und des Bodens, in dem sie gepflanzt werden, unerlässlich ist. Weitere Informationen zu diesem Thema finden Sie in unserem Leitfaden unter Arten von Humus.
Humusist die Substanz, die aus der Zersetzung organischer Überreste entsteht. Dieser Zerfall erfolgt durch Organismen und Mikroorganismen wie Pilze und Bakterien. Es ist wichtig klarzustellen, dass Humus oft mit Kompost verwechselt wird. Allerdings weist Humus einen wesentlich höheren Zersetzungsgrad auf als Kompost, sodass er nicht so leicht als pflanzlicher oder tierischer Ursprung identifiziert werden kann. Tatsächlich ist der Zersetzungsgrad so hoch, dass ein weiterer Zerfall nicht möglich ist.
La organisches Material Der beim Zersetzen zu Humus entstehende Abfall kann aus verschiedenen Quellen stammen, beispielsweise aus Wurzelausscheidungen und anderen Pflanzenteilen, aber auch von Tieren und deren Exkrementen. Dieser Prozess ist lebenswichtig, da Humus als Fruchtbarkeitsverstärker des Bodens, verbessert seine Struktur und hält Feuchtigkeit.
Humusarten
Es ist wichtig zu beachten, dass es verschiedene Humusarten die nach der Dauer ihrer Zersetzung klassifiziert werden. In diesem Sinne können die Humusarten sein:
- Junger Humus: Diese Art von Humus bildet sich in belüfteten Böden und hat normalerweise eine leichtere Textur. Innerhalb dieser Kategorie finden wir Varianten wie mull, moder y mor.
- Alter Humus: Im Gegensatz dazu hat alter Humus eine kompaktere Textur und bildet sich in Böden, die nicht so durchlüftet sind, wie Torf und anmoor.
Mit zunehmendem Alter des Humus wird er vorteilhaft für den Boden, da es ihre Fähigkeit zur Nährstoffspeicherung verbessert und ein besseres Pflanzenwachstum ermöglicht. Humus hilft auch bei der Regulierung der Bodentemperatur, wodurch eine stabilere Umgebung für die Wurzelentwicklung geschaffen wird. Wenn Sie mehr darüber erfahren möchten, wie Sie die Fruchtbarkeit Ihrer Pflanzen verbessern können, besuchen Sie unseren Abschnitt über Baumdüngung.
Vorteile von Humus im Garten
Das Einarbeiten von Humus in den Garten hat mehrere Vorteile:
- Verbessert die Fruchtbarkeit: Humus ist reich an wichtigen Nährstoffen, die langsam freigesetzt werden und so eine konstante Versorgung der Pflanzen gewährleisten.
- Wassereinlagerungen: Dank seiner Struktur kann Humus große Mengen Wasser speichern, sodass häufiges Gießen seltener erforderlich ist.
- Verbesserung der Bodenstruktur: Humus trägt zur Schaffung einer lockeren Bodenstruktur bei, die das Wurzelwachstum und die Luftzirkulation erleichtert.
- Förderung des mikrobiellen Lebens: Humus dient als Lebensraum und Nahrungsquelle für nützliche Mikroorganismen, die wiederum dazu beitragen, organische Stoffe zu zersetzen und Nährstoffe freizusetzen. Um mehr über den Prozess der Humusbildung zu erfahren, lesen Sie über die Hausgemachter Humus.
Wie man Humus produziert
Die Humusproduktion kann durch einen geeigneten Kompostierungsprozess erreicht werden. Hier sind einige grundlegende Schritte, die Sie befolgen können:
- Materialsammlung: Sammeln Sie Essensreste, trockene Blätter, Grasschnitt und andere organische Abfälle.
- Entstehung des Pilasters: Bilden Sie aus diesen Materialien einen Pilaster an einem geeigneten, luftigen Ort in Ihrem Garten.
- Feuchtigkeitskontrolle: Achten Sie darauf, dass der Pilaster feucht, aber nicht durchnässt ist. Dies trägt dazu bei, die mikrobielle Aktivität zu fördern.
- Belüftung: Drehen Sie den Pilaster alle paar Wochen, um Sauerstoff einzubringen und den Zersetzungsprozess zu beschleunigen.
- Warten: Nach einigen Monaten sollten Sie ein dunkles, erdiges Produkt erhalten, das Humus ist.
Dieser Prozess liefert Ihnen nicht nur Humus, sondern auch wird die Abfallmenge reduzieren die Sie auf die Mülldeponie schicken.
Hummus-Sorten, mit denen Sie Ihre Gäste überraschen können
Neben Hummus als organischer Substanz bezeichnet der Begriff „Hummus“ auch einen leckeren Dip auf Kichererbsenbasis, der in der nahöstlichen Küche sehr beliebt ist. Es gibt zahlreiche Variationen, die Sie zubereiten können, um Ihre Freunde und Familie zu beeindrucken:
- Traditioneller Hummus: Hergestellt aus Kichererbsen, Tahini, Knoblauch, Zitronensaft und Olivenöl.
- Rote-Bete-Hummus: Für einen süßen Geschmack und eine leuchtende Farbe fügen Sie der klassischen Mischung gekochte Rüben hinzu.
- Avocado-Hummus: Kombinieren Sie die Cremigkeit der Avocado mit traditionellem Hummus für einen noch cremigeren Dip.
- Hummus aus gerösteten roten Paprikaschoten: Für einen rauchigen, süßen Geschmack geröstete Paprika hinzufügen.
- Schokoladen-Hummus: Fügen Sie Schokoladenpaste und Honig hinzu, um einen süßen Dip zu erhalten, der perfekt zu Desserts passt.
- Bohnen- oder Linsen-Hummus: Probieren Sie verschiedene Hülsenfrüchte, um das Rezept zu variieren und neue Geschmacksrichtungen zu entdecken.
Vergessen Sie nicht, Ihren Hummus mit knackigem Gemüse, Pitabrot oder Crackern zu kombinieren, um das Erlebnis abzurunden.
Vielen Dank für den Beitrag. Ich fange an und lerne