So pflanzen Sie Buchenfrüchte (Hayuco): Eine vollständige und detaillierte Anleitung zum erfolgreichen Keimen und Züchten von Fagus sylvatica

  • Die Buche (Fagus sylvatica) ist ein majestätischer, langlebiger Laubbaum, der in gemäßigten und feuchten Klimazonen heimisch ist.
  • Die als Bucheckern bekannte Frucht benötigt eine Kaltschichtung, um im Frühjahr erfolgreich zu keimen.
  • Die richtige Ernte, Pflanzung und Pflege der Bucheckern ist der Schlüssel zum Erhalt gesunder, kräftiger Setzlinge.
  • Durch die Wahl des Substrats, die Kontrolle der Luftfeuchtigkeit und den Schutz vor Pilzbefall werden die Keimraten deutlich erhöht.
Früchte der Buche oder Hayuco

Die Buche (Fagus sylvatica) ist einer der symbolträchtigsten Laubbäume der gemäßigten Wälder Europas. Sie wächst langsam, kann aber mehrere Jahrhunderte alt werden. Dank ihrer dichten Baumkrone und ihrer tiefen, feuchtigkeitsspendenden Wurzeln passt sie sich an ganze Landschaften an und dominiert sie. Sie wird nicht nur wegen ihrer Größe und Schönheit geschätzt, sondern auch wegen der Qualität ihres Holzes, ihres ökologischen Werts und der majestätischen Buchenwälder im Herbst. Das Pflanzen ihrer Frucht, der Buchecker, ist eine Herausforderung für Natur- und Gartenliebhaber, da einige wichtige Schritte befolgt werden müssen, um die Geburt eines neuen Exemplars zu genießen.

Botanische und ökologische Merkmale der Buche

Buche Fagus sylvatica

Die Rotbuche (Fagus sylvatica) ist ein majestätischer, bis zu 40 Meter hoher Baum mit glatter, gräulicher Rinde und Ästen, die unter ihrer Krone einen dichten Schatten werfen. Die Blätter sind laubabwerfend, wechselständig, einfach, elliptisch oder oval geformt und haben einen glatten, leicht gewellten Rand. Im Frühling sind sie intensiv grün und verfärben sich im Herbst gold- und kupferfarben. In jungen Jahren weisen die Blätter einen charakteristischen Flaum am Rand auf.

Die Blüte erfolgt im Frühling und es handelt sich um eine einhäusige Art: Männliche und weibliche Blüten erscheinen am selben Baum, in Kätzchen oder kleinen Blütenständen gruppiert. Die Bestäubung ist anemophil, d. h. sie hängt vom Wind ab.

Die Buche bevorzugt kühle, tiefgründige Böden mit hohem Gehalt an organischen Stoffen und hoher Luftfeuchtigkeit. Sie gedeiht sowohl an sauren als auch an leicht alkalischen Böden, sofern diese nicht durchnässt sind. Ihre flachen, aber weitreichenden Wurzeln machen sie empfindlich gegenüber Trockenheit und Bodenverdichtung. Die Buche gedeiht in Höhenlagen vom Meeresspiegel bis zu 2000 Metern., obwohl sein Vorkommen in warmen Klimazonen auf schattige Berghänge beschränkt ist.

Die allelopathische Wirkung der abgefallenen Blätter und Zweige hemmt die Keimung anderer Arten in der Umgebung und begünstigt so monospezifische Waldbestände (Buchenwälder).

Sorten und Verwendung der Buche

Buchensorten

Es gibt zahlreiche Ziersorten von Fagus sylvatica, ausgewählt aufgrund der Farbe und Form ihrer Blätter oder ihres auffälligen Aussehens:

  • Fagus sylvatica f. Purpurea: Purpurgrüne Blätter, die im Herbst kupferfarben werden; ideal für Parks.
  • Fagus sylvatica 'Tricolor': Lila Blätter mit cremefarbenen und rosa Rändern.
  • Fagus sylvatica 'Pendula': Schirmförmiger Baum mit hängenden Ästen, bekannt als Trauerbuche.
  • Fagus sylvatica 'Dawyck': Säulenförmige und stilisierte Haltung.
  • Fagus sylvatica 'Aspleniifolia': Fein geteilte, farnartige Blätter.
  • Fagus sylvatica 'Rotundifolia': Kleine, abgerundete Blätter von intensiver grüner Farbe.
  • Fagus sylvatica 'Riversii': Intensiv violette Blätter.
  • Fagus sylvatica 'Pyramidalis' y 'Gequält'Der erste hat eine pyramidenförmige Krone und der zweite hat gewundene Äste und wird wegen seiner Seltenheit sehr geschätzt.

La Buchenholz Es wird in der Tischlerei, im Zimmerhandwerk, bei der Möbel- und Musikinstrumentenherstellung sowie bei der Papierherstellung geschätzt. Darüber hinaus werden sein Brennholz und das durch Destillation gewonnene Kreosot zu antiseptischen Zwecken verwendet.

Die Laub Sie haben medizinische Eigenschaften und werden traditionell bei Atemwegs- und Magen-Darm-Erkrankungen eingesetzt, während die BuchenmastSie sind reich an Stärke und Ölen und dienten als Nahrung für Wildtiere, Vieh und zur Ölproduktion.

Wie sind die Früchte der Buche beschaffen und wann sollten sie geerntet werden?

Hayuco-Frucht der Buche

Die Frucht der Buche heißt Hayuco.Es handelt sich um eine kleine, dreieckige Nuss, die von einer holzigen Kuppel umgeben ist, die mit weißlichen Fäden oder weichen Stacheln bedeckt ist. Wenn die Nuss reif ist, öffnet sie sich in vier Schalen und gibt die Frucht frei.

Die Bucheckern sind zwischen 1 und 2 Zentimeter groß und enthalten zwei bis drei harte, glänzend braune Samen mit dreieckigem Querschnitt. Diese Samen sind essbar, jedoch nur in kleinen Mengen, da ein übermäßiger Verzehr zu Verdauungsbeschwerden führen kann.

Die optimale Erntezeit der Bucheckern erfolgt im Herbst., genau dann, wenn sich die Fruchtkapseln öffnen und die Frucht vollständig reif ist. In Bergregionen kann die Reifung je nach klimatischen Bedingungen früher oder später erfolgen.

Ein wichtiger Aspekt ist, dass die Buche eine alternative Art ist, das heißt, nicht jedes Jahr bringt die gleiche Menge Früchte hervor. Es kommt häufig vor, dass Jahre mit geringer Produktion auf reiche Ernten folgen. Am besten sammelt man Bucheckern direkt vom Baum oder von niedrigen Ästen, kurz bevor sie zu Boden fallen. So vermeiden wir Schäden durch Wildtiere, Pilze oder Parasiten und minimieren das Auftreten leerer Samen.

Pflanzzeit und ideale Bedingungen zum Keimen von Bucheckern

Buchenpflanzung und optimales Klima

Damit die Samen der Buche keimen können, muss sie eine Kälteperiode (Schichtung) durchlaufen.In der Natur fallen Bucheckern im Herbst ab und überwintern im kalten, feuchten Boden. Bei konstant niedrigen Temperaturen brechen sie ihre Ruhephase ab. Daher ist der ideale Pflanzzeitpunkt der Herbst oder Frühwinter, wenn die Temperaturen konstant unter 10 °C fallen.

Wenn Sie in einer gemäßigten Region leben, in der es nur gelegentlich und milden Frost gibt, ist es ratsam, diese Prozesse zu Hause zu simulieren:

  • Geben Sie die Bucheckern in ein feuchtes Gefäß mit Kokosfasern, Torf oder Vermiculit in eine dicht verschließbare Tupperware-Dose und lagern Sie diese anschließend für 8 bis 12 Wochen im Kühlschrank (Gemüseabteilung).
  • Während der Schichtung den Behälter einmal wöchentlich herausnehmen, um die Luft zu erneuern und sicherzustellen, dass das Substrat feucht bleibt, aber nicht durchnässt ist.

In Gebieten mit natürlich kaltem Klima ist die Direktsaat im Freien (in ein Saatbett oder eine Schale mit Löchern) ausreichend, solange das Substrat feucht bleibt und vor starkem Frost geschützt ist. Dies ahmt die natürliche Schichtung nach.

Vorbereitung und Keimfähigkeit von Buchensamen

So erhöhen Sie die Erfolgschancen der Keimung:

  1. Lassen Sie die gesammelten Kuppeln trocknen einige Tage an einem gut belüfteten Ort lagern. Sobald sie sich öffnen, die Bucheckern freigeben.
  2. Wählen Sie lebensfähige Samen aus Tauchen Sie sie 24 Stunden lang in ein Glas Wasser: Die Pflanzen, die sinken, sind normalerweise voll und bereit zum Einpflanzen; die Pflanzen, die schwimmen, sind normalerweise leer oder beschädigt, obwohl einige manchmal keimen können.
  3. Um Pilzinfektionen vorzubeugen, können Sie die Samen vor der Aussaat mit einem systemischen Fungizid waschen.

So pflanzen Sie Buchenobst Schritt für Schritt

Das Pflanzen von Bucheckern ist einfach, wenn Sie die richtigen Richtlinien befolgen. Je nach Klima gibt es zwei Hauptmethoden:

  1. Aussaat im Topf oder in der Schale (kaltes oder kontinentales Klima):
    • Füllen Sie einen Topf oder eine Schale mit einem durchlässigen Substrat, das reich an organischen Stoffen ist (Kokosfasern, Torf oder eine Mischung mit Perlit).
    • Platzieren Sie die Samen mit ausreichend Abstand und bedecken Sie sie mit einer dünnen Schicht Substrat, nur ein bis zwei Zentimeter dick.
    • Legen Sie das Saatbett im Freien an einen halbschattigen Ort, geschützt vor starkem Regen und übermäßigem Frost.
  2. Aussaat in Tupperware und Stratifizierung im Kühlschrank (mildes oder mediterranes Klima):
    • Legen Sie eine Schicht feuchte Kokosfasern auf den Boden der Tupperware.
    • Verteilen Sie die Samen auf dem Substrat und bedecken Sie sie mit einer weiteren dünnen Schicht.
    • Verschließen Sie den Behälter und stellen Sie ihn in den Kühlschrank, wo er etwa 8 bis 12 Wochen bleibt. Wechseln Sie wöchentlich die Luft und überwachen Sie die Luftfeuchtigkeit.

Bei beiden Methoden ist Staunässe zu vermeiden und chlorfreies Wasser zum Gießen zu verwenden. Wichtig ist, dass das Substrat während der gesamten Stratifizierungs- und Keimphase stets eine konstante Feuchtigkeit aufweist.

Pflege nach der Aussaat und Keimung

Pflege junger Buchen

Die Keimung erfolgt normalerweise im Spätwinter oder frühen Frühling, wenn die Temperaturen über 10–12 °C steigen und die Tage länger werden. Von diesem Moment an ist es wichtig, auf mehrere Schlüsselaspekte zu achten:

  • Leuchtkraft: Buchensetzlinge benötigen einen hellen Standort ohne direkte Sonneneinstrahlung, da diese sie austrocknen und ihr Wachstum hemmen könnte. Halbschatten und Windschutz sind ideal.
  • Feuchtigkeit: Das Substrat muss ständig feucht gehalten werden, darf aber nie durchnässt sein, um Wurzelfäule zu vermeiden. Die ersten Monate sind entscheidend.
  • Fungizid: Es empfiehlt sich, im ersten Jahr alle 10–15 Tage mit einem systemischen Fungizid zu behandeln, insbesondere wenn ein geschlossenes, feuchtes Saatbett verwendet wird.
  • Bewässerung: Sobald die Pflanze angewachsen ist, reduzieren Sie die Wassermenge etwas, lassen Sie die Erde jedoch nie vollständig austrocknen.
  • Transplantation: Wenn der Sämling etwa 10–15 cm groß ist und mehrere echte Blätter hat, verpflanzen Sie ihn an seinen endgültigen Standort im Garten oder in einen größeren Topf. Achten Sie dabei darauf, die Hauptwurzel nicht zu beschädigen.
  • Schutz: Schützen Sie die Setzlinge vor starker Sonne, Spätfrösten und pflanzenfressenden Tieren.

In den ersten Jahren reagiert die Buche empfindlich auf Trockenheit und große Hitze.Es wird empfohlen, den Untergrund mit organischem Material zu mulchen, um die Feuchtigkeit zu erhalten und plötzlichen Temperaturschwankungen vorzubeugen. Halten Sie die Umgebung im Sommer kühl und feucht, insbesondere in heißen oder trockenen Klimazonen.

Keimzeit und Einflussfaktoren

Die Keimung von Bucheckern dauert in der Regel zwischen 8 und 12 Wochen ab Beginn der Stratifizierung., obwohl es je nach Qualität des Saatguts, Klima, Frische und Erfolg des Schichtungsprozesses bis zu 3 Monate oder länger dauern kann.

Die Keimraten variieren von Jahr zu Jahr und können beeinflusst werden durch:

  • Qualität und Keimfähigkeit der Bucheckern (vermeiden Sie alte Samen oder solche aus Jahren geringer Produktion).
  • Feuchtigkeits- und Temperaturbedingungen während der Schichtung und Aussaat.
  • Vorhandensein pathogener Pilze im Substrat.
  • Richtige Pflanztiefe und anschließende Lichteinwirkung.

Unter optimalen Bedingungen sind Keimraten von über 75 % möglich. Es ist jedoch normal, dass einige Samen nicht keimen oder dass einige Sämlinge schwach sind und sich nicht entwickeln (ein natürlicher Selektionsprozess).

Nachsorge und Verpflanzung an den endgültigen Standort

Wenn junge Buchen die entsprechende Größe erreicht haben, normalerweise am Ende des ersten Jahres, können sie in den Garten oder Wald verpflanzt werden. Es empfiehlt sich, sie an Orten anzupflanzen, wo sie sich frei entwickeln können, mit ausreichend Abstand zwischen den Exemplaren (mindestens 10–15 Meter in ausgedehnten Plantagen) und in tiefen, kühlen Böden, die vor Trockenheit und intensiver Sonneneinstrahlung geschützt sind.

Während der ersten zwei oder drei Jahre nach der Transplantation:

  • Sorgen Sie für regelmäßiges Gießen, ohne Überschwemmungen zu verursachen, insbesondere im Sommer.
  • Schützen Sie den jungen Stamm mit einem Netz oder Rohr, um Schäden durch Nagetiere oder Wildtiere zu vermeiden.
  • Fahren Sie bei feuchten Bedingungen mit vorbeugenden Behandlungen gegen Pilzbefall fort.
  • Um die Feuchtigkeit im Substrat zu halten, mulchen Sie mit Stroh oder Laubschnitt.
  • Entfernen Sie sämtliches Unkraut in der Umgebung, um einen Wettbewerb um Nährstoffe und Wasser zu vermeiden.

Die Buche bildet langsam ein Wurzelsystem, ist aber, wenn es erst einmal etabliert ist, sehr widerstandsfähig und langlebig.In alten Wäldern kann er mehrere Meter hoch werden und mehrere Jahrhunderte alt werden, wodurch Landschaften von großer Schönheit und Artenvielfalt entstehen.

Schädlinge, Krankheiten und häufige Probleme bei der Buchenkeimung

Die Buche ist ein ziemlich robuster Baum, aber Samen und junge Setzlinge sind anfällig für Pilze wie Mehltau, Fusarium oder PhytophthoraDiese können Wurzel- und Halsfäule, Welken oder das Absterben der Samen vor der Keimung verursachen.

Um dies zu verhindern, stellen Sie Folgendes sicher:

  • Desinfizieren Sie das Substrat vor der Aussaat (dies kann mit speziellen Fungiziden erfolgen).
  • Achten Sie darauf, dass sich während der Schichtung kein überschüssiges Wasser im Saatbett oder im Kühlschrank ansammelt.
  • Lüften Sie den Behälter mindestens einmal pro Woche.

Zu den Schädlingen zählen unter anderem: Blattläuse in den zarten Blättern, Entlaubungskäfer und bei amerikanischen und europäischen Buchen Krankheiten wie Buchenkrebs verursacht durch die Interaktion von Insekten und Pilzen (Cryptococcus fagisuga und Neonectria spp.) oder die Buchenblattkrankheit kürzlich in Nordamerika beschrieben.

Generell gilt, dass Buchen, die in Gärten, fern von Infektionsquellen und bei guter landwirtschaftlicher Bewirtschaftung wachsen, selten ernsthafte Probleme mit Schädlingen und Krankheiten haben, solange die Umgebung geeignet ist.

Tipps, Kuriositäten und abschließende Empfehlungen

Tipps für den erfolgreichen Buchenanbau
  • Buche eignet sich ideal für große Gärten, Parks und Wiederaufforstungsprojekte in gemäßigten und feuchten Klimazonen.
  • In den ersten Jahren kann die Pflanze auch als Bonsai in Töpfen gehalten werden, allerdings sind dafür regelmäßiges Umpflanzen und eine hohe Luftfeuchtigkeit erforderlich.
  • Vermeiden Sie das Pflanzen von Buchen in verdichteten Böden oder an Orten mit länger anhaltendem Wasserstau.
  • Die Buchecker ist essbar, jedoch ist von übermäßigem Verzehr abzuraten.
  • Schützen Sie die Setzlinge in den ersten Jahren, um ihren Erfolg und ihr kräftiges Wachstum sicherzustellen.
  • Ziersorten werden für Hecken, Reihen und als Solitärgehölze verwendet.

Das Pflanzen von Obstbuchen ist eine bereichernde und lehrreiche Erfahrung, sowohl für Gartenliebhaber als auch für diejenigen, die Lebensräume wiederherstellen oder den natürlichen Zyklus eines einzigartigen Baumes genießen möchten. Wenn Sie die richtigen Richtlinien für Ernte, Absenkung, Pflanzung und Nachsorge befolgen, können Sie sich an einer robusten Buche in Ihrem Garten erfreuen oder zum Erhalt dieser ikonischen Waldökosysteme beitragen.

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