Umfassender Leitfaden zu Schädlingen und Krankheiten bei Geranien: Identifizierung, Vorbeugung und umfassende Behandlung

  • Geranien können von zahlreichen Schädlingen und Krankheiten befallen werden. Eine frühzeitige Erkennung ist für ihr Überleben entscheidend.
  • Geranienmotten, Blattläuse, Spinnmilben und Pilze wie Rost oder Mehltau sind häufige Feinde, die mit speziellen Methoden bekämpft werden können.
  • Vorbeugung, richtiges Bewässerungsmanagement, Belüftung und gute Anbaupraktiken sind der Schlüssel zur Gesundheit der Geranien.

Blühende Geranien und ihre möglichen Krankheiten und Schädlinge

Geranien, die zur Gattung gehören Pelargonium, sind dank ihres prächtigen Zierwerts, ihrer Farbe und ihrer Fähigkeit, fast das ganze Jahr über üppig zu blühen, das Wahrzeichen von Balkonen, Gärten und Terrassen. Es gibt über 250 anerkannte Arten, aber nur wenige haben sich aufgrund ihrer Blütenintensität, ihrer Widerstandsfähigkeit und ihrer einfachen Kultivierung im Ziergartenbau großer Beliebtheit erfreut. Diese Stärke macht sie jedoch nicht immun: Geranien können von einer Vielzahl von Schädlingen und Krankheiten ernsthaft befallen werden. Dies kann in manchen Fällen tödlich für die Pflanze sein, wenn es nicht erkannt und richtig behandelt wird.

Um das ganze Jahr über kräftige Pflanzen genießen zu können, ist es wichtig, Schädlinge und Krankheiten bei Geranien zu erkennen und richtig zu bekämpfen.Nachfolgend finden Sie den umfassendsten Leitfaden zum Erkennen, Vorbeugen und Behandeln der wichtigsten Pflanzengesundheitsprobleme, die Geranien befallen können. Er enthält alle relevanten und aktuellen Informationen von Experten und aus spezialisierten Gartenquellen.

Schädlinge, die Geranien befallen

Warum leiden Geranien unter Krankheiten und Schädlingen? Prädisponierende Faktoren

Im Allgemeinen In Gärtnereien, Floristen oder Gartencentern gekaufte Geranien kommen in gutem Zustand zu Hause an.Probleme treten oft später auf aufgrund von:

  • Schlechtes Bewässerungsmanagement: Ein Überschuss oder Mangel an Wasser ist die Ursache von Physiopathien und zieht Pilzerreger an.
  • Unzureichende Düngung: Nährstoffmängel oder -überschüsse schwächen die Pflanze und machen sie anfälliger.
  • Schlechte Isolierung gegen Schädlingsbefall: Angrenzende Gärten, Neuanschaffungen ohne Quarantäne oder nahegelegene Obstgärten sind häufig eine Quelle der Infektion oder des Befalls.
  • Schlechte Belüftung oder schattige Standorte: Sie fördern die Entstehung von Pilzen und Fäulnis.
  • Stress durch Umpflanzen, Beschneiden oder Frost: Sie begünstigen das Eindringen von Krankheitserregern.
  • Wachstum unter ungeeigneten Bedingungen: Schlecht durchlässige Substrate, kleine Töpfe oder eine hohe Pflanzdichte erhöhen das Risiko.

Vollständige Liste: die häufigsten Schädlinge von Geranien

Es ist wichtig, einen Schädlingsbefall frühzeitig zu erkennen, da seine schnelle Ausbreitung die gesamte Geraniensammlung und andere Zierarten in der Nähe gefährden kann.

Detail eines Schädlings auf einem Geranienblatt

  1. Geranienschmetterling (Cacyreus Marshalli)
    • Es ist die schlimmste Plage destruktiv und weit verbreitet, auch als Afrikanische Motte oder Geranienbohrer bekannt.
    • Die Raupe, grün und etwa 2 cm groß, die Stiele durchstechen, wodurch die Pflanze von innen heraus geschwächt wird. Löcher in den Stielen, verwelkte Blüten und durchstochene oder deformierte Blätter sind zu sehen.
    • Wenn Sie nicht schnell handeln, kann es dazu führen Tod der PflanzeInsbesondere in den gemäßigten und warmen Klimazonen des Mittelmeerraums kann die Krankheit ganze Sammlungen zerstören.
    • Schneller Lebensweg: Erwachsene Schmetterlinge fliegen tagsüber und legen Eier auf Blütenknospen und zarten Stängeln ab.
  2. Rote Spinne (Tetranychus urticae)
    • Es handelt sich um eine Milbe von nur 0,5 mm, rötlich oder braun gefärbt, ohne Lupe schwer zu erkennen, die wuchert mit hohe Temperaturen und Trockenheit.
    • Sie setzen sich auf die Unterseite der Blätter und saugen den Saft, wodurch silberne, gelbe oder weißliche Flecken und allgemeine Schwäche. Bei starkem Befall können feine Spinnweben auftreten.
    • Irreversible Schäden: Die Blätter trocknen aus und fallen ab.
  3. Blattläuse (Myzus sp., Aphis sp., Brevicoryne sp. und andere)
    • Blattläuse können von grün, gelb, rosa oder schwarzSie sind etwa 3 mm groß und sammeln sich meist an zarten Trieben.
    • Sie absorbieren den Saft der Pflanze und verursachen Kräuseln und Klebrigkeit der Blätter.
    • Sie sondern Honigtau ab, ein ideales Substrat für den Pilz. Fett gedruckt (Rußtaupilze sp.), die schwarze Bereiche auf den Blättern verursachen und die Photosynthese beeinträchtigen können.
    • Fähigkeit zur Übertragung von Viren: Besonders gefährlich ist das Vorhandensein von Blattläusen, da sie als Überträger von Viren fungieren.
  4. Weiße Fliege (Bemisia tabaci, Trialeurodesaporariorum)
    • Kleine Insekten von 1-3 mm Größe und weißer Farbe, die Wenn man die Pflanze schüttelt, fliegen sie in einer Wolke davon.
    • Sie leben auch auf der Unterseite von Blättern, sie saugen den Saft und scheiden Honigtau aus, was die Entstehung von Rußtaupilzen begünstigt.
    • Sie vermehren sich in heiße und feuchte Umgebungen, mit regelmäßiger Präsenz vom Frühling bis zum Herbst.
    • Kann Viren übertragen und die Geranie schnell schwächen.
  5. Wollläuse (Wollschildläuse)Planococcus citri, Dysmicoccus grassi– und andere Typen)
    • Saugende Insekten, bedeckt mit einem wachsartige oder baumwollartige Schale, die als weiße oder braune Flecken auf Stängeln und Blättern erscheinen.
    • Generieren Rötung, Vergilbung, Verformung und Abfallen der BlätterSie produzieren außerdem Melasse, die die Bildung von Rußtau fördert.
    • Aufgrund des Schutzschildes sind sie schwer auszurotten, insbesondere in fortgeschrittenen Befallsstadien.
  6. Raupen (einschließlich Pieris Brassicae, Autographa Gamma)
    • Die kauenden Larven fressen Blätter und Blütenknospen, wodurch Löcher und sichtbare Schäden am Laub entstehen.
    • Das Umherflattern erwachsener Schmetterlinge ist ein Hinweis auf die bevorstehende Eiablage.
  7. Grüne Mücke (empoasca lybica)
    • Winzige saugende Insekten, die sie stecken ihren Schnabel hinein auf den Blättern, was zu Verfärbungen, Gelbfärbung und vorzeitigem Abfallen führt.
    • Der Schaden ähnelt dem von Milben, führt aber normalerweise zu stärkerem Blattabfall.
  8. Nematoden (Gattungen Meloydogine und andere)
    • Mikroskopisch kleine Würmer (<1 mm), die angreifen die Wurzelnproduzieren Klumpen oder Knötchen in ihnen. Sie behindern die Aufnahme von Wasser und Nährstoffen.
    • Die Symptome können mit anderen Mängeln verwechselt werden: gelbe Blätter, Welken, Wachstumsstörungen.
    • Zur Identifizierung muss die Pflanze herausgezogen und die Wurzeln untersucht werden.

Gesunde Geranien vs. kranke Geranien

Andere gelegentliche Schädlinge bei Geranien

  • Stammbohrer: Neben dem Storchschnabel-Schmetterling gibt es noch weitere Insekten, die sich in die Stängel bohren und so Sekundärpilze begünstigen können.
  • Angebot: Sie verursachen Verfärbungen und kleine Löcher, kommen bei Geranien allerdings seltener vor als bei anderen Zierpflanzen.
  • Ameisen: Sie sind normalerweise vorhanden, wenn Blattläuse vorhanden sind, da sie die Kolonie schützen, um sich von ihrem Honigtau zu ernähren.

Die wichtigsten Krankheiten der Geranie

Pathologien pilzlichen Ursprungs sind bei Geranien am häufigsten, sie können aber auch betroffen sein durch Bakterien y VirusNachfolgend finden Sie eine umfassende Beschreibung der häufigsten Erkrankungen:

Geranienkrankheiten, Flecken und Pilzsymptome

  • Rost (Puccinia sp.)
    • Pilze, die dunkelorange Pusteln produzieren auf der Unterseite der Blätter.
    • Sie verursachen gelbe, rötliche oder braune Flecken auf der Blattoberseite und trocknen schließlich das betroffene Blatt aus. Die Krankheit ist hoch ansteckend und gedeiht in feuchten Umgebungen.
  • Botrytis (Botrytis cinerea)
    • Bekannt als grauer Schimmel, befällt bevorzugt feuchte und kühle Bedingungen, insbesondere nach übermäßigem Regen oder Gießen.
    • Infizierte Bereiche (Blätter, Triebe, Blüten) sind verrotten und mit gräulichem Schimmel bedeckt werden.
    • Der Eintritt erfolgt meist über Wunden: Schnitte beim Baumschnitt, Hagelschäden oder Insektenstiche.
  • Oidium (Erysiphe spp.)
    • Leicht erkennbarer Pilz: weißes oder ascheartiges Pulver auf Blättern, Knospen und manchmal Blüten.
    • Die betroffenen Stellen verfärben sich gelb und trocknen aus. Dies ist typisch für Umgebungen mit schlechter Belüftung und wechselnder Luftfeuchtigkeit.
  • Alternaria (Alternaria spp.)
    • Erscheinen braune Flecken an älteren Blättern, insbesondere im unteren oder mittleren Teil der Pflanze.
    • Sie können zunächst mit anderen Pilzen verwechselt werden, haben aber normalerweise einen gelblichen Hof und eine klar abgegrenzte kreisförmige Form.
  • Anthraknose (Gloeosporium pelargonii y Ascochyta spp.)
    • Provoziert braune oder schwarze Flecken in Blättern, Trieben und Knospen, die größer werden und schließlich verwelken.
    • Beide Arten können gleichzeitig auftreten und es ist unbedingt erforderlich, das betroffene Material zu entfernen, um eine Ausbreitung zu verhindern.
  • Fußschmerzen (Pythium spp.)
    • Pilzerkrankung des Bodens, die den Hals der Pflanze (Leitung-Erde-Verbindung), was zu Fäulnis und plötzlicher Tod.
    • Ein Zeichen erscheint am Hals Verdunkelung und leichter Staub. Begünstigt durch übermäßige Bewässerung und wassergesättigte Substrate.
  • Bakteriose (Xanthomonas pelargonii, Xanthosoma sp.)
    • Provoziert nekrotische Flecken (totes Gewebe) in Blättern, gefolgt von Blattfall und Schwärzung der Stiele.
    • Begünstigt durch warme, feuchte Umgebungen. Es gibt keine Heilung und die Krankheit ist hoch ansteckend.
  • Mosaikvirus und andere Viren
    • Viren verursachen bunt, gelbliche Flecken, Blütendeformation und Wachstumsstörungen.
    • Eine kurative Behandlung ist nicht möglich und die betroffene Pflanze muss beseitigt werden.

Detail einer von einer Krankheit betroffenen Geranienblüte

Symptome, die auf schlechte Anbaupraktiken zurückzuführen sind (Physiopathien)

  • Lange und schwache Stiele: übermäßiger Schatten oder stickstoffreicher Dünger.
  • Mangel an Blüte: gleicher Ursprung wie der vorherige.
  • Aktuelle Wurzelfäule nach der Transplantation: schlechte Belüftung des Substrats und unzureichende Drainage zusammen mit übermäßiger Bewässerung.
  • Chlorotische Blätter: Überschüssige Karbonate im Boden, korrigierbar mit Eisenchelat.
  • Welken ohne erkennbaren Grund: Möglicher Nematodenbefall oder Wurzelprobleme.

So bekämpfen Sie Schädlinge an Geranien effektiv

El Schädlingsbekämpfung für Geranien Die Behandlung sollte immer auf das Insekt oder die Milbe, die das Problem verursacht, zugeschnitten sein. Neben herkömmlichen Pflanzenschutzmitteln gibt es ökologische Lösungen und Hausmittel, die in leichten oder vorbeugenden Fällen sehr wirksam sind.

Behandlungen gegen Geranienkrankheiten und Schädlinge

  • Geranienschmetterling:
    • Es ist ratsam, regelmäßige Prävention, aber wenn der Schädling vorhanden ist, entfernen und beschneiden Sie befallene Stängel und wenden Sie spezifische systemische Insektizide.
    • Wiederholen Sie die Anwendung alle 2–3 Wochen, solange Schmetterlinge aktiv sind.
  • Rote Spinne:
    • Verwenden Akarizide Bestehen Sie auf der Unterseite der Blätter.
    • Erhöhen Sie die Luftfeuchtigkeit (das Besprühen der Blätter mit Wasser bei fehlender Sonneneinstrahlung kann die Ausdehnung verringern).
  • Blattläuse:
    • Systemische Insektizide. Bei leichtem Befall die Pflanzen mit Seifenlauge waschen oder betroffene Triebe manuell entfernen.
  • Weiße Fliege:
    • Systemische Insektizide oder Neemöl. Ort gelbe chromatische Fallen in der Nähe von Pflanzen trägt zur Reduzierung der Population bei.
  • Mealybugs:
    • Junge Stadien werden mit systemischen Insektiziden oder Paraffinöl behandelt. Erwachsene Stadien können mit alkoholgetränkten Tupfern entfernt werden.
  • Raupen:
    • Kontakt- oder biologische Insektizide (z. B. Bacillus thuringiensis) im jungen Larvenstadium. Raupen in Einzelfällen manuell einsammeln.
  • Grüne Mücke:
    • Die Bekämpfung erfolgt analog zur Blattlausbekämpfung mit systemischen Insektiziden.
  • Nematoden:
    • Es gibt keine wirksamen chemischen Lösungen für den Hausgarten. Prävention ist entscheidend: Boden sterilisieren, Fruchtfolge einhalten, dichte Bepflanzungen vermeiden und stark betroffene Pflanzen entfernen. Weitere Informationen finden Sie unter: wie man winterharte Pflanzen auswählt.

Biologische und hausgemachte Heilmittel

  • KnoblauchaufgussTipp: Eine Knoblauchknolle klein schneiden, in einem Liter Wasser kochen und die Pflanze alle 15 Tage damit besprühen. Das wirkt gegen Blattläuse, Schmierläuse und den Storchschnabel.
  • Zwiebel-, Paprika- und Knoblauchmacera (gegen Milben): Eine halbe Zwiebel, 2 Cayenne-Paprika und 2 Knoblauchzehen in einem Liter Wasser zerdrücken, 48 Stunden ziehen lassen, abseihen, in 3 Litern Wasser verdünnen und sprühen.
  • Apfelessig: 1 Teil Essig auf 10 Teile Wasser, zur Bekämpfung von Blattläusen.
  • Brennender Alkohol: in Wasser verdünnt und auf Schmierläuse aufgetragen.
  • Neemöl: Wirksame organische Behandlung gegen Blattläuse, Weiße Fliegen und Schmierläuse.
  • Gelbe Klebefallen zum Fangen von Weißen Fliegen und Thripsen.

Dekorative Geranien mit potenziellen Schädlingsproblemen

So bekämpfen Sie Geranienkrankheiten

Bei der Behandlung von Krankheiten bei Geranien ist die Entscheidend ist, schnell zu handeln und je nach Erreger das richtige Produkt zu verwenden. (Pilze, Bakterien oder Viren). Die meisten Krankheiten werden mit Fungiziden bekämpft, aber in jedem Fall gibt es besondere Überlegungen:

  • Roya:
    • Entfernen und verbrennen Sie betroffene Blätter und Pflanzen, um die Sporen zu beseitigen. Kupferbasierte Fungizide oder Kombinationen mit Zineb sind wirksam, wenn sie frühzeitig angewendet werden.
  • Botrytis:
    • Vermeiden Sie Wunden und erhöhen Sie die Belüftung. Befallene Stellen abschneiden, entfernen und mit speziellen Fungiziden (gegen Botrytis) behandeln.
  • Mehltau:
    • Wenden Sie Fungizide gegen Mehltau an. Entfernen Sie nach der Behandlung stark befallene Blätter und Triebe. Lüften Sie den Bereich gut, um ein erneutes Auftreten zu verhindern.
  • Alternariose:
    • Fungizide auf Kupferbasis, betroffene Blätter entfernen.
  • Anthracnose:
    • Behandeln Sie die Pflanze sofort bei den ersten Symptomen mit speziellen Fungiziden und befeuchten Sie den gesamten oberirdischen Teil gründlich.
  • Fußkrankheit:
    • Gießen Sie mit einem im Wasser gelösten Fungizid. Halten Sie das Substrat feucht, ohne es zu überfluten, und vermeiden Sie Überwässerung. Unverzichtbar in der Anfangsphase oder nach dem Umpflanzen.
  • Bakteriose und Virusinfektionen:
    • Es gibt keine kurativen Behandlungen. Entfernen und vernichten Sie betroffene Pflanzen, um zu verhindern, dass sich die Krankheit auf den Rest des Gartens ausbreitet.

Fortschrittliche Schädlings- und Krankheitsprävention für Geranien

  • Cuarentena für Neuanlagen und regelmäßige Überprüfungen.
  • Vermeiden Sie Nässe des Laubes beim Gießen und für eine gute Belüftung sorgen.
  • Vermeiden Sie übermäßige Dichte von Pflanzen, um die Übertragung von Schädlingen und Krankheiten zu verringern.
  • Werkzeuge desinfizieren Beschneiden nach jedem Gebrauch, insbesondere nach dem Schneiden erkrankter Pflanzen.
  • Qualitätssubstrat und gut entwässert sein, um Wurzelfäule und Pilzbefall vorzubeugen.
  • Schnelle Entfernung von kranken oder abgestorbenen Blättern, Blüten und Stängeln.
  • Ausgewogener Dünger im Frühjahr und Sommer, um überschüssigen Stickstoff zu vermeiden.
  • Bewässerungssteuerung: Niemals überfluten und bei kaltem Wetter die Häufigkeit reduzieren.

Vorbeugung von Schädlingen und Krankheiten bei Geranien

Häufig gestellte Fragen zu Schädlingen und Krankheiten bei Geranien

  • Wie oft sollte ich meine Geranien auf Schädlinge oder Krankheiten untersuchen?
    Es ist ratsam, die Pflanzen zu untersuchen Mindestens einmal in der Woche, indem Sie die Unterseite von Blättern, Trieben und Blüten beobachten, insbesondere im Frühling und Sommer, wenn die Schädlingsaktivität am höchsten ist.
  • Kann ich Schädlingen und Krankheiten ausschließlich mit biologischen Mitteln vorbeugen?
    Organische Heilmittel können sehr gut wirken als Präventivmaßnahmen und in ErstfällenBei starkem Befall oder einer Gefährdung benachbarter Pflanzen kann jedoch der Einsatz wirksamerer Pflanzenschutzmittel erforderlich sein. Beachten Sie dabei stets die Anweisungen des Herstellers.
  • Was kann ich tun, wenn meine gesamte Pflanze mit Viren oder Bakterien infiziert ist?
    In diesen Fällen Es gibt kein HeilmittelAm besten ist es, die Pflanze auszureißen und zu vernichten, um zu verhindern, dass der Rest des Gartens oder der Sammlung beeinträchtigt wird.
  • Warum tauchen Schädlinge wie der Geranienwickler wieder auf?
    Es liegt normalerweise an der hohe Mobilität von Erwachsenen, die aus benachbarten Gärten einfliegen können. Vorbeugung und regelmäßige Bekämpfung sind unerlässlich.

Gesundes Geranienblatt und beschädigtes Blatt

Der Schlüssel zum Genuss üppiger, gesunder Geranien liegt in der kontinuierliche Beobachtung, schnelles Eingreifen und Einsatz integrierter Managementtechniken die Prävention, Kulturhygiene und auf die Art des Erregers oder Schädlings abgestimmte Behandlungen kombinieren. Die meisten Probleme lassen sich bei frühzeitiger Erkennung beheben, und viele Schädlinge können sogar mit ökologischen Methoden bekämpft werden, wenn der Befall noch im Anfangsstadium ist. Die Entscheidung für eine Hochwertiges Substrat, gute Drainage, ausreichende Bewässerung und gute Belüftung Dies ist die beste Versicherung gegen das Auftreten von Krankheiten und Schädlingen. So werden Geranien auch weiterhin Jahr für Jahr mit ihrer Farbe und Widerstandsfähigkeit Balkon und Garten verschönern.

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