Nektarinenanbau: Anforderungen, Sorten und Schritt-für-Schritt-Pflegeanleitung

  • Der Anbau von Nektarinen erfordert fruchtbaren Boden, effiziente Bewässerung und sorgfältige Pflege, um eine optimale Produktion zu gewährleisten.
  • Richtiges Beschneiden, Ausdünnen der Früchte und integrierte Schädlingsbekämpfung sind bei der jährlichen Baumpflege unerlässlich.
  • Die Wahl der geeigneten Sorte und Unterlage hat direkten Einfluss auf die Produktivität und Widerstandsfähigkeit der Plantage.

Anbauanforderungen für Nektarinen

Die Nektarine (Prunus persica var. Nektarine), eine der wertvollsten Steinfrüchte aufgrund ihrer glatten Schale und ihres intensiven Geschmacks, hat in Obstgärten und auf Bauernhöfen große Bedeutung erlangt. Die Nachfrage ist aufgrund der einfachen Handhabung, der exquisiten Textur und der kühlen Lagerung ohne Frischeverlust gestiegen. Um ihr Potenzial voll auszuschöpfen, ist es jedoch wichtig, alle Anforderungen und Pflege des Nektarinenanbaus, von der Bodenauswahl über die Ernte bis hin zur Schädlings- und Krankheitsvorbeugung. Im Folgenden bieten wir Ihnen einen umfassenden und detaillierten Leitfaden, angereichert mit den neuesten Erkenntnissen und fortschrittlichen Techniken, um Ihren Anbauerfolg zu gewährleisten.

Hauptmerkmale der Nektarine

Sommerfrucht

Aus botanischer Sicht ist die Nektarine eine Variante des Pfirsichbaums durch natürliche Mutation entstanden, nicht durch Kreuzung. Der Hauptunterschied zum traditionellen Pfirsich liegt in der Fehlen von Haaren auf der Haut und in einer etwas kleineren Größe, obwohl sein Fruchtfleisch ebenso saftig ist. Sein wissenschaftlicher Name ist Prunus persica var. Nektarine o Prunus persica var. laevisSein Ursprung liegt in China, dem Land, das noch immer die weltweit größte Produktion aufweist, gefolgt von Italien, Spanien, Griechenland und den Vereinigten Staaten.

Wenn der Baum frei wachsen kann, erhält er eine kugelförmige Form, zwischen 3 und 6 Meter hoch, obwohl er in kontrollierten Plantagen zwischen 3 und 4 Metern hoch gehalten wird, um die landwirtschaftliche Arbeit zu erleichtern. Seine Rinde hat graue und rötliche Töne, die Zweige sind meist rötlich oder gräulich und das Wurzelsystem ist oberflächlich und weit verbreitet, was ihn besonders empfindlich gegenüber Staunässe und Verdichtung macht.

Die Blätter der Nektarine sind länglich und lanzettlich, zwischen 14 und 18 cm lang und 4–5 cm breit, mit glattem bis gezähntem Rand. Die Blüten stehen einzeln oder in Gruppen von drei oder vier, mit rosa Blütenblättern, die je nach Sorte offener oder glockenförmiger sind. Sie zeichnen sich durch ihre Fülle und ihren optischen Reiz im Frühling aus, nehmen an landwirtschaftlichen Veranstaltungen teil und ziehen Bestäuber an.

Die Frucht ist eine kugelige, kahle Steinfrucht, deren Farbe je nach Sorte gelb, weiß, rot oder eine Farbkombination ist. Der Stein ist in der Regel nicht mit dem Fruchtfleisch verbunden, was den Verzehr erleichtert.

Morphologie und Physiologie der Nektarine

Nektarinenbaum

  • Wurzelsystem: Stark verzweigt und ausladend, bedeckt sie bis zur doppelten Kronenprojektion, ist aber flach (0-20 bis 80-100 cm tief, je nach Boden und Anbau). Die Wurzeln sind orange mit markanten Lentizellen.
  • Stamm und ÄsteDer Stamm ist robust und die Äste haben eine rötliche oder gräuliche Rinde. Es handelt sich um eine basitale Art, deren kräftigste Triebe an der Basis der Äste wachsen.
  • Blätter: Länglich, lanzettlich, Rand glatt bis doppelt gezähnt.
  • Eigelb: Es gibt drei Haupttypen: vegetativ (für neue Zweige und Blätter), floral (für Blüten und Früchte) und gemischt. Bei Steinobstbäumen wie Nektarinen sind die vorherrschenden gemischte Blumensträuße y Maisträuße, wichtig für die Fruchtbildung.
  • Flores (Insel): Von zwei Haupttypen: Rosaceae (große, offene Blütenblätter, hellrosa) und Campanulaceae (kleine Blütenblätter, dunkelrosa).
  • Obst: Kahlköpfige Steinfrucht mit saftigem Fruchtfleisch und nicht anhaftendem Stein.

Nektarinensorten und ihre Auswahl

Vielzahl von Nektarinen

La Sortenauswahl ist der Schlüssel zur Rentabilität der Ernte. Nektarinen werden klassifiziert nach Fruchtfleischfarbe und Reifezeit:

  • Weißes Fruchtfleisch: Sie sind für ihre Süße und ihren Duft bekannt. Beispiele sind „Silver King“, „Big Top“ und „Venus“.
  • Gelbes Fruchtfleisch: Säurereicher und saftiger, auf internationalen Märkten hoch geschätzt. Beispiele: „Stark Red Gold“, „Fantasia“, „August Red“.
  • Rotes (Blut-)Pulpa: Weniger häufig, mit sehr eigenartigem Geschmack und Farbe.

Da der ReifungEs gibt frühe, mittelfrühe und späte Sorten, die eine gestaffelte Ernte zwischen Juni und September ermöglichen. Jede Sorte reagiert unterschiedlich auf Klimabedingungen, Boden und Winterkältebedarf. Daher ist es wichtig, Sorten zu wählen, die an die Region und die Wasserverfügbarkeit angepasst sind.
Die wichtigsten Handelssorten sind nach Periode und Fruchtfleischart gruppiert, zum Beispiel:

Zeitraum Weißes Fruchtfleisch Gelbes Fruchtfleisch
Juni Silberkönig, Monnail Armking, Pacific Star
Juli Zirkuszelt, Silberner Edelstein Stark Sunglo, Antares
August Venus, Saphir Fantasia, August Red
September Silber Spät Erntesonne

Bei der Auswahl sollten auch die Widerstandsfähigkeit gegen Physiopathien (offene Knochen, Knacken), die einfache Handhabung sowie Größe, Form und Farbe berücksichtigt werden.

Klima- und Bodenanforderungen für den Nektarinenanbau

Anforderungen für den Nektarinenanbau

Klima

Die Nektarine ist ein Obstbaum aus gemäßigten Zonen., optimal für niedrige Höhenlagen, vom Meeresspiegel bis 300 Meter. Es bevorzugt Klimazonen mit kurze, milde Winter und lange, trockene SommerWährend der Fruchtreife reagiert sie sehr empfindlich auf Luftfeuchtigkeit, da diese die Entstehung von Krankheiten und Rissbildung in der Schale begünstigt.

Hält mäßiger Winterkälte standBlütenknospen und Blüten vertragen Temperaturen bis -3,5 °C, niedrigere Temperaturen können jedoch Blüten und Früchte schädigen. In frostgefährdeten Gebieten sollte auf die Pflanzung verzichtet oder auf weniger empfindliche Sorten zurückgegriffen werden.

Stunden der Kälte

Die meisten Nektarinensorten benötigen zwischen 300 und 750 Stunden Winterkälte (Temperaturen zwischen 0 und 7 °C), um die Ruhephase zu beenden und richtig zu blühen. In mediterranen Gebieten werden Sorten mit geringem Kältebedarf bevorzugt.

Boden

Tiefgründige, gut durchlässige, leichte und leicht saure Böden Sie sind ideal. Sie vertragen neutrale Böden, leiden aber unter alkalischen Böden. Übermäßige Feuchtigkeit und schlecht durchlässige Böden fördern das Ersticken der Wurzeln und damit verbundene Krankheiten.

La Bodenvorbereitung muss das Abtragen des Bodens bis zu einer Tiefe von 1 Meter, eine Nivellierung und die Entfernung von Unkraut umfassen.
Es ist ratsam, vor dem Pflanzen reichlich organische Stoffe und Kaliumphosphatdünger einzuarbeiten.

  • Idealer pH-Wert: 6,0 – 7,0.
  • Vermeiden Sie kompakte, lehmige oder wassergesättigte Böden. Wählen Sie in diesen Fällen widerstandsfähige Unterlagen oder erhöhen Sie die Dämme.

Auswahl einer Unterlage für Nektarinen

Die Unterlage beeinflusst die Vitalität, Anpassungsfähigkeit, Krankheitsresistenz und Langlebigkeit des Baumes. Die am häufigsten verwendeten Unterlagen sind:

  • Mandel: Für karge, tiefgründige und trockene Böden. Sehr wüchsige Pflanze.
  • Franco (Pfirsichbaum): Anpassungsfähig, etwas weniger wüchsig und langlebig, aber ideal für neutrale oder saure Böden.
  • Pflaume: Für kompakte oder flache Böden. Vermeiden Sie den Damas-Pflaumenbaum aufgrund seiner geringen Affinität und seines begrenzten Wachstums.
  • Aprikose: Für warmes Klima und trockene, karge Böden.

Um Veredelungsprobleme zu vermeiden und eine gleichmäßige Entwicklung zu gewährleisten, ist die Kompatibilität zwischen Sorte und Unterlage von entscheidender Bedeutung.

Vermehrung und Pflanzung von Nektarinen

Nektarinenblüte

Ausbreitung

Nektarinen werden nie kommerziell durch Samen vermehrt (außer durch Unterlagen), sondern durch Knospenveredelung (Schild) auf geeignete Unterlagen zwischen Juli und August. Die Unterlage wird vor dem Austrieb etwa 2 cm vom Edelrost entfernt gekappt, um die Verbindung zu gewährleisten.

Pflanzzeit und Vorbereitung

Die Pflanzung erfolgt am besten im Herbst oder Spätwinter, wobei strenge Frostperioden zu vermeiden sind. Das Pflanzloch sollte mindestens 50 x 50 x 50 cm groß sein und am Boden 4 bis 6 kg gut fermentierter Mist oder eine ähnliche Menge organischen und mineralischen Düngers enthalten.

  • Es wird empfohlen, den Wurzelballen gründlich zu befeuchten, beschädigte Wurzeln zu entfernen und die Pflanze mit einer Mischung aus Erde, Dünger und Wasser anzugießen, um ein ordnungsgemäßes Anwachsen zu gewährleisten.
  • El Abstecken Dabei wird die Position jedes Baumes mit Pfählen markiert. Die Abstände variieren je nach Erziehungssystem:
    • Glas: 5–8 m zwischen den Reihen, 5–7 m zwischen den Bäumen.
    • Palmeta: 4–5,5 m zwischen den Reihen, 4,5–6 m zwischen den Bäumen.
    • Halbfrei: 4–5 m zwischen den Reihen, 3–4 m zwischen den Bäumen.

Trainingssysteme, Schnitt- und Managementtechniken

Nektarinenanbau

Poda

Das Beschneiden ist der Schlüssel zum Gleichgewicht zwischen vegetativem Wachstum und Fruchtproduktion:

  • Formationsschnitt: Die Pflanzung erfolgt von der Pflanzung bis zum Produktionsbeginn. In gemäßigten Klimazonen ist die offene Vase am gebräuchlichsten, während in ungünstigen Gebieten die Palmette/Spalier verwendet wird. Ziel ist es, eine robuste, luftige und zugängliche Struktur zu schaffen.
  • Fruchtschnitt: Es reguliert die Wachstumsrate und erneuert produktive Zweige. Es wird am Ende der Ruhephase durchgeführt und beseitigt zwischen 50 und 70 % der gemischten Zweige.
  • Beschneiden in Grün: In voller Produktion im Juni-Juli, um Ausläufer zu beseitigen und die Baumkrone zu klären, was die Verholzung und Fruchtqualität fördert.

Moderne Methoden nutzen Wölbung, Neigung und Astführung, um das Wachstum und die Bildung neuer Fruchtzweige zu stimulieren. Unproduktive und verbrauchte Zweige werden entfernt, und gemischte Zweige werden gekürzt, um die Fruchtbildung anzuregen.

Fruchtverdünnung

Das Ausdünnen ist wichtig, um große, gleichmäßige Früchte zu erhalten, übergewichtige Zweige zu vermeiden und die Differenzierung der Blütenknospen für das folgende Jahr zu fördern. Es erfolgt nach dem physiologischen Fruchtabfall und vor dem Aushärten des Kerns, wobei alle 15–20 cm des Zweigs eine Frucht übrig bleibt.

Die Behandlung kann manuell (häufiger in kleinen Gärten), chemisch (mit Äthrel) oder mechanisch (Vibratoren) erfolgen, wobei erstere Methode eine höhere Präzision garantiert.

Unkraut- und Windkontrolle und -management

Während der Wachstumsperiode empfiehlt es sich, den Boden durch regelmäßiges Umgraben mit einer Motorhacke unkrautfrei zu halten. Im Winter kann eine tiefere Umgraben erfolgen.

In windigen Gebieten empfiehlt sich die Installation von lebenden Windschutzen (Zypressen) oder Kunststoffnetzen zum Schutz der Pflanzen. Eukalyptus wird aufgrund der Wurzelkonkurrenz nicht empfohlen.

Bewässerung von Nektarinen: Systeme und Bedarf

Tipps zum Nektarinenanbau

El Bewässerung ist entscheidend für Fruchtproduktivität und -qualität. Die Nektarine ist trockenheitstolerant, insbesondere während der Fruchtbildung und Mast. Der jährliche Wasserverbrauch beträgt 2.500 bis 4.000 m3/ha, obwohl dieser Wert je nach Klima, Sorte, Bodentyp und Alter des Baumes variieren kann.

  • Empfohlene Systeme:
    • Tröpfchenbewässerung: die effizientesteDies ermöglicht eine präzise und gleichmäßige Bewässerung, reduziert Krankheiten und optimiert den Wasserverbrauch. Parallel zum Stamm werden zwei Leitungen mit vier Tropfern mit 2 l/h pro Baum installiert.
    • Mikrosprühen: Gut für große Flächen, sorgt für Feuchtigkeit und niedrige Umgebungstemperatur.
    • Furchen- oder Schwerkraftbewässerung: Weniger effizient, nur für Böden mit guter Drainage und leichter Neigung geeignet.

Es ist wichtig, mit dem Gießen zu Beginn des Keimens zu beginnen und die Feuchtigkeit bis zur Reifung konstant zu halten. Übermäßiges Gießen kurz vor der Ernte kann Knacken in der Epidermis und mindern den Handelswert.

Modernes Management umfasst Bodenfeuchtigkeitssensoren und Zeitschaltuhren, um die Häufigkeit und Dauer an Verdunstung, Niederschlag und Fruchtentwicklung anzupassen.

Polsterung und Feuchtigkeitsspeicherung

Durch das Auftragen von organischem Mulch um den Stamm wird die Feuchtigkeit bewahrt, die Konkurrenz durch Unkraut minimiert und die Bodenstruktur verbessert.

Düngung und Ernährung im Nektarinenanbau

Nektarine auf dem Zweig

Nektarinen sind aufgrund ihrer hohen Biomasse und Fruchtproduktion sehr nährstoffintensiv. Die Düngung sollte dem Entwicklungsstadium angepasst werden:

  • Plantage: Großzügige organische Düngung (80–100 t/ha Mist auf der gesamten Fläche oder 500–1000 g pro Loch), Phosphor und Kalium im Wurzelbereich (20–60 cm).
  • Ausbildung (erste 3 Jahre): Progressiver Stickstoff: 200 g im ersten Jahr, 400 g im zweiten und 600 g im dritten.
  • Produktion: Passen Sie die Einstellungen entsprechend der Boden- und Blattanalyse an, mit Orientierungshilfen:
    • Stickstoff (N): 200–300 Einheiten/ha
    • Kalium (K2O): 100-150 Einheiten/ha
    • Phosphor (P2O5): 50-70 Einheiten/ha
  • Die Gabe von Kalium und Phosphor erfolgt im Herbst, die Stickstoffgabe vor dem Austrieb (Februar bis Juni).

Es ist wichtig, die Düngung in Kopfdüngungen aufzuteilen, um den Anforderungen von Knospenbildung, Blüte, Fruchtansatz und Fruchtbildung gerecht zu werden. Blattdüngungen mit Mikronährstoffen (Bor, Zink, Molybdän) und Biostimulanzien (Aminosäuren, Algenextrakte) verbessern den Fruchtansatz und die Fruchtqualität.

Physiopathien und Behandlung spezifischer Probleme

Offene Knochen: Tritt insbesondere bei frühen Sorten, auf Böden mit Wasser- und Stickstoffüberschuss oder nach sehr früher Ausdünnung auf. Die Verwendung bestimmter Unterlagen (Pflaume) kann das Auftreten um bis zu 80 % erhöhen. Es wird empfohlen, die Düngung auszugleichen, frühe Ausdünnung zu vermeiden und die Unterlage und Sorte entsprechend auszuwählen.

Rissbildung oder RissbildungRisse in der Schale entstehen durch Regen oder übermäßige Bewässerung während der Reifung. Ausgewogener Schnitt, moderate Düngung und sorgfältiges Wassermanagement minimieren das Problem. Manche Produzenten setzen bereits Wochen vor der Ernte Wachstumsregulatoren (Hormone) ein.

Häufige Schädlinge und Krankheiten bei Nektarinen

Die Pflanzengesundheit sollte regelmäßig behandelt werden, da Nektarinen die meisten Schädlinge und Krankheiten mit Pfirsichbäumen gemeinsam haben. Zu den wichtigsten gehören:

  • Thripse: Schäden an der Blüte und damit Fruchtverlust. Die beste Bekämpfung erfolgt durch Bestäuben mit systemischen Insektiziden, niemals durch direktes Besprühen der Früchte.
  • Blattläuse: Sie saugen Saft und verformen Blätter und Triebe. Eine biologische Bekämpfung mit Marienkäfern und die Anwendung von Neemöl oder Kaliumseife kann wirksam sein.
  • Rote Spinne: Eine häufig vorkommende Milbe in trockenen Umgebungen. Sie kann durch geeignete Bewässerungsmaßnahmen und spezielle Akarizide kontrolliert werden.
  • Dent oder Garrafina (Taphrina deformans): Es verformt Blätter und Triebe. Bordeauxbrühe (Kupfer) nur im Winter anwenden, da sie in der Vegetation phytotoxisch wirkt.
  • Oidium: Pilz, der Blätter, Triebe und Früchte befällt und Risse verursacht. Organische Fungizide und Polysulfide sind wirksam.
  • Monika: Blüten- und Fruchtfäule, häufig in feuchten Frühlingen. Sie kann durch Beschneiden zur Belüftung des Baumes, Entfernen beschädigter Früchte und die Anwendung von Fungiziden während der Blütezeit verhindert werden.

El integriertes Schädlings- und Krankheitsmanagement Dabei werden vorbeugende Maßnahmen (Fruchtwechsel, Beschneiden, Reinigen, biologische Schädlingsbekämpfung) und Behandlungen nur bei Bedarf kombiniert, um weder die Produktion noch die Umwelt zu beeinträchtigen.

Nektarinen ernten und konservieren

La Die Reifung der Nektarinen erfolgt gestaffelt, wodurch mehrere Ernten pro Baum möglich sind. Die Früchte können fest geerntet und gelagert oder zum sofortigen Verzehr an der Pflanze nachreifen gelassen werden. Der optimale Reifezeitpunkt ist erreicht, wenn die Frucht ihre charakteristische Farbe und Größe erreicht hat, sich das Fruchtfleisch aber noch fest anfühlt.

Um die Haltbarkeit nach der Ernte (bis zu 2–3 Wochen) zu verlängern, ernten Sie bei kühlem, trockenem Wetter und fassen Sie die Früchte am Stiel an, um Beschädigungen zu vermeiden. Gekühlt lagern, um Frische und Geschmack zu erhalten.

Auf kommerziellen Farmen erfolgt die Ernte normalerweise manuell, wobei die Früchte mit der besten Größe und dem besten Aussehen ausgewählt werden, um eine Überlastung zu vermeiden und die Entwicklung der verbleibenden Früchte zu fördern.

Die Jujube wächst in Kalksteinböden
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