El Bonsai Acer palmatum 'Atropurpureum' Es ist ohne Zweifel eines der am meisten geschätzten Exemplare unter Liebhabern dieser alten Kunst. Seine Hauptattraktion liegt in der Eleganz seiner handförmigen Blätter, die zeigen eine überraschende Farbpalette Je nach Jahreszeit, vom tiefsten Rot im Herbst bis hin zu grünlichen oder rötlich-grünen Farbtönen im Sommer. Gerade diese Wandlungsfähigkeit macht ihn zum Blickfang in Sammlungen und Gärten.
Um die Kunst des Züchtens und der Pflege eines japanischen Ahornbonsais zu beherrschen, muss man nicht nur die Grundlagen der allgemeinen Pflege eines Bonsais kennen, sondern auch die Besonderheiten, die den Acer palmatum 'Atropurpureum' Ein besonderer und manchmal anspruchsvoller Baum. Während er sich problemlos an gemäßigtes und feuchtes Klima anpasst, nehmen die Schwierigkeiten in Regionen mit hoher Sonneneinstrahlung, extrem niedrigen Temperaturen oder geringer Luftfeuchtigkeit zu. Daher in diesem ausführlichen und detaillierten Artikel, Sie werden die Pflege entdecken, die es braucht Dieser Bonsai bleibt das ganze Jahr über gesund und spektakulär, ohne dass ein Aspekt unbeachtet bleibt.
Wir werden uns mit folgenden Themen befassen: idealer Standort, Stile, Bewässerung, Düngung, Umpflanzen, Beschneiden und Stutzen, Drahten, Schädlinge und Krankheiten, Fortpflanzung, botanische Eigenschaften und vieles mehr. Wenn Sie auf der Suche nach einem umfassender Leitfaden zur Bonsai-Pflege Acer palmatum 'Atropurpureum', dies ist Ihre ultimative Ressource.
Herkunft, Eigenschaften und Sorten von Acer palmatum 'Atropurpureum'
El Acer palmatum, allgemein bekannt als Japanischer Ahorn, gehört zur Familie der Acerácea. Er ist in Japan, China und Korea heimisch, wo er in gemäßigten und feuchten Wäldern wächst. Es gibt mehr als 250 Sorten und Züchtungen des Japanischen Ahorns in verschiedenen Formen, Größen und Farben. Die häufigste ist "Atropurpureum" eine der beliebtesten Wahlen für Bonsai aufgrund seiner violettes Handblatt während eines Großteils des Jahres und mit seiner spektakulären Verfärbung in ein tiefes Rot im Herbst.
Die Blätter der Acer palmatum 'Atropurpureum' Sie sind gegenständig, handförmig, in fünf bis sieben Lappen unterteilt, haben gezähnte Ränder und eine zarte Textur. Ihr Aussehen ist elegant: In der Natur können sie bis zu 5 Meter hoch werden, aber als Bonsai wird ihre Größe durch Beschneiden und die geringe Größe des Behälters kontrolliert.
- Kofferraum: Glatte Rinde, jung grün, mit zunehmendem Alter braun oder gräulich, mit gegenständigen Ästen.
- Blätter: Klein, fein und mit großer saisonaler Farbvariabilität.
- Blüten und Früchte: Die Blüten erscheinen im frühen Frühling in rötlichen Büscheln und bringen Flügelnüsse (geflügelte Früchte) hervor.
Der Begriff „palmatum“ bezieht sich auf die palmenartige Form seiner Blätter, und „atropurpureum“ bezeichnet die charakteristische rötlich-violette Farbe seines Laubes. Es gibt verschiedene Unterarten und Sorten, aber die grundlegenden Pflegehinweise sind für alle Fächerahorne mit violetten Blättern sehr ähnlich.
Wohin mit dem Bonsai von Acer palmatum 'Atropurpureum'?
Der Standort ist entscheidend für die Gesundheit und harmonische Entwicklung Ihres Bonsais. Es sollte niemals im Innenbereich angebaut werden.; seine Anpassung ist vollständig an äußere Bedingungen gekoppelt, wobei es natürlichen Reizen wie Temperaturschwankungen und Lichtintensität ausgesetzt ist.
- Mediterranes Klima oder warme Gebiete: Platziert den japanischen Ahorn in leuchtender Schatten, geschützt vor direkter Sonneneinstrahlung und trockenem Wind, insbesondere im Sommer. Intensive Sonneneinstrahlung kann die Blätter verbrennen und zum Austrocknen des Baumes führen.
- Gemäßigt-feuchtes Klima: Sie können sich dafür entscheiden Halbschatten, erhält am frühen Morgen oder in der Abenddämmerung sanfte Sonne und den Rest des Tages Schatten.
- Frostschutz: Obwohl die Acer palmatum Er verträgt niedrige Temperaturen gut. Schützen Sie ihn daher vor starkem Frost (unter -10 °C), insbesondere wenn der Bonsai jung ist oder in einem kleinen Topf steht. Vermeiden Sie warme Gewächshäuser: Der Baum braucht die Winterkälte, um richtig in den Ruhezustand zu gelangen.
Vermeiden Sie häufige Ortswechsel, da plötzliche Veränderungen den Bonsai belasten und sich negativ auf ihre Gesundheit auswirken. Wenn Sie den richtigen Ort gefunden haben, halten Sie sie dort dauerhaft.
Stile, Design und Modellierung von japanischen Ahornbonsai
Das Design eines Bonsai-Baumes Acer palmatum Die Sortenvielfalt ist so groß wie die Vorlieben des Züchters. Die meisten im Handel erhältlichen Bonsais haben bereits eine vorgefertigte Form, die Sie durch Schneiden und Drahten perfektionieren können. Die klassischsten Formen für diesen Bonsai sind:
- Chokkan (formal gerade): Aufrechter Stamm, gut strukturierte und dreieckige Krone.
- Moyogi (umgangssprachlich gerade): Gewundener Stamm mit zarten Rundungen, harmonischer Verzweigung.
- Ishizuki (Wurzel auf Stein): Wurzeln umschließen einen Felsen, mit einem kraftvollen Nebari.
- Yose-ue (Wald): Simulation eines Waldes mit mehreren Stämmen unterschiedlicher Durchmesser in einem einzigen Container.
- Auch Besen-, Mehrstamm- und andere Sockelformen sind möglich.
Wie man einen Bonsai mit einem ausgewogene und natürliche StrukturUm dies zu erreichen, berücksichtigen Sie neben den Schnitt- und Verdrahtungstechniken auch die richtige Technik zum Beschneiden japanischer Ahornbäume.
Rat: Die Formung eines „perfekten“ Bonsais erfordert Geduld, Weitsicht und schrittweise Schnitte. Erzwingen Sie keine Stile und nehmen Sie keine drastischen Schnitte an schwachen Bäumen vor.
Wie und wann man den Bonsai gießt Acer palmatum 'Atropurpureum'
El Bewässerung ist der Schlüsselpunkt Dies wird über das Überleben und die Schönheit des japanischen Ahorns im Bonsai-Format entscheiden. Lassen Sie den Untergrund nie vollständig trocknen., da es sich um eine Art handelt, die sowohl auf Trockenheit als auch auf übermäßige Feuchtigkeit sehr empfindlich reagiert.
- Frequenz: Sobald sich die oberste Erdschicht trocken anfühlt, gründlich gießen. Verwenden Sie dazu eine Gießkanne mit feinen Löchern, um die Erde gleichmäßig zu befeuchten und Erosion vorzubeugen. Im Sommer, insbesondere bei Hitzewellen, kann bei gut durchlässigem Boden zweimal täglich gegossen werden.
- Wasserqualität: Wählen Regenwasser Wenn möglich, verwenden Sie alternativ für den menschlichen Verzehr geeignetes Flaschenwasser oder kalkfreies, abgesetztes Leitungswasser, da Ahorn einen neutralen oder leicht sauren pH-Wert bevorzugt.
- Blätter nicht regelmäßig besprühen, Außer aus phytosanitären Gründen oder bei extremer Hitze, da Feuchtigkeit auf dem Laub das Pilzwachstum fördern kann. Wenn Sie sich dafür entscheiden, stellen Sie sicher, dass der Baum im Frühjahr und Herbst vorbeugend mit Fungiziden behandelt wird und sprühen Sie niemals während der Blüte.
- Staunässe vermeiden: Ahorn verträgt keine Staunässe an den Wurzeln, daher ist ein Substrat mit hervorragender Drainage und ausreichender Drainage durch die Löcher im Topf unerlässlich.
- Nach Frost oder bei Frostgefahr nicht gießen., da die Wurzeln irreversible Schäden erleiden könnten.
Düngen und Pflegen von Fächerahorn-Bonsai
El regelmäßiges Düngen ist unerlässlich Für optimales Wachstum, kräftigen Austrieb und dichtes, gesundes Laub sollte der jährliche Düngezyklus an die Lebensphasen des Baumes angepasst werden:
- Frühling und Frühsommer: Verwenden Sie organische Festdünger oder stickstoffreiche Flüssigdünger, die das Wachstum und die Neuaustriebe fördern. Für eine ausgewogene Nährstoffversorgung empfiehlt es sich, Festdünger wie Biogold mit Flüssigdüngern abzuwechseln.
- Spätsommer und Herbst: Wählen Sie Dünger mit einem höheren Anteil an Phosphor und Kalium, die die Pflanze stärken, die Herbstfärbung fördern und den Baum auf den Winter vorbereiten.
- Winter und extreme Hitzeperioden: Stellen Sie die Düngung ein oder reduzieren Sie sie drastisch, da der Baum in einen Ruhezustand gerät oder seinen Stoffwechsel verlangsamt.
- Vermeiden Sie das Düngen frisch umgetopfter Bonsais oder krank sind; warten Sie, bis sie zu sprießen beginnen und Kraft zeigen.
Wenn Sie eine fördern die Reduzierung der Blattgröße (wichtig für das Erreichen eines wohlproportionierten Bonsai-Aussehens), wählen Sie im Spätsommer und Herbst Dünger mit weniger Stickstoff und mehr Kalium und Phosphor.
Transplantation der Acer palmatum 'Atropurpureum': wann und wie es geht
Das Umpflanzen ist im Lebenszyklus eines jeden Bonsais von entscheidender Bedeutung. Der japanische Ahorn entwickelt in kurzer Zeit viele Wurzeln, so Es wird empfohlen, alle 1 bis 2 Jahre umzupflanzen bei jungen Exemplaren und alle 3 Jahre bei ausgewachsenen Exemplaren. Der beste Zeitpunkt ist früher Frühling, kurz bevor die Knospen anschwellen und sprießen.
- Ideales Substrat: Ein leichter, luftiger und leicht saurer Bodengrund (pH-Wert zwischen 5,5 und 6) ist die beste Wahl. Sie können reines Akadama oder eine Mischung aus Akadama (70 %) und Kiryuzuna (30 %) für optimale Drainage verwenden. Alternativ bieten auch Kokosfasern und Perlite gute Ergebnisse. Für 'Atropurpureum' ist ein Substrat mit einem pH-Wert um 5,7 ideal.
- Wichtige Schritte: Entfernen Sie verfaulte oder beschädigte Wurzeln und schneiden Sie den Baum mäßig zurück, um die Bildung feiner Wurzeln zu fördern. Schneiden Sie die Wurzeln niemals drastisch zurück, es sei denn, der Baum ist sehr kräftig. Stellen Sie den Baum nach dem Umpflanzen zwei Monate lang an einen gut beleuchteten, nicht direkt sonnenbeschienenen Standort.
- Wichtig: Verwenden Sie stets frisches, sauberes Substrat. Verwenden Sie keine Erde von anderen Pflanzen wieder, um Pilzbefall und Schädlingen vorzubeugen.
Beschneiden, Stutzen und Entlauben: So kontrollieren Sie Größe und Form
Die Kunst des Bonsai besteht größtenteils darin wissen, wann und wie man schneidet und kneift So erhalten Sie ein üppiges, wohlproportioniertes und edles Blätterdach:
- Strukturschnitt: Dies geschieht nach dem Laubfall im Herbst oder im Winter, wobei sich kreuzende Äste, Basistriebe, senkrechte Äste oder Äste, die ins Stamminnere wachsen, entfernt werden.
- Kneifen: Im Frühjahr und Sommer sollten neue Triebe auf zwei bis drei Blätter gekürzt werden, sobald sie ausgewachsen sind und Sie sich für die gewünschte Form entschieden haben. Regelmäßiges Stutzen stärkt die feine Verzweigung.
- Entlaubung: Um die Blattgröße weiter zu reduzieren, können Sie alle zwei Jahre im Frühsommer die Blätter ganz oder teilweise entlauben (das Laub ganz oder teilweise entfernen, die Blattstiele stehen lassen). Der Baum reagiert darauf mit kleineren Blättern. Dieser Vorgang sollte jedoch nur bei gesundem und kräftigem Baum durchgeführt werden.
Um Krankheiten nach dem Rückschnitt dicker Äste vorzubeugen, verwenden Sie Versiegelungspaste, um Pilzinfektionen in den Wunden vorzubeugen.
Verdrahtungs- und Modellierungstechniken
El Verdrahtung Dies ist eine grundlegende Technik, um dem japanischen Ahorn die gewünschte Form zu verleihen. Sie muss mit äußerster Sorgfalt durchgeführt werden, da Rinde und Äste zerbrechlich sind und leicht Dellen bekommen.
- Wann sollte verdrahtet werden: Die beste Zeit ist im Winter oder im zeitigen Frühjahr, wenn der Baum keine Blätter hat und man die Struktur ungehindert beobachten kann.
- Vorsichtsmaßnahmen: Um Verletzungen in der Rinde zu vermeiden, verwenden Sie mit Papier oder Kunststoff ummantelten Draht. Beobachten Sie die Marken und entfernen Sie den Draht, sobald Sie bemerken, dass er beginnt, sich einzubetten.
- Nicht missbrauchen: Übermäßiges Drahten beeinträchtigt das natürliche Aussehen des Baumes. Konzentrieren Sie sich auf eine schrittweise Formgebung durch Beschneiden und Kneifen und verwenden Sie Draht nur, wenn es unbedingt nötig ist.
Schädlinge, Krankheiten und häufige Probleme in Acer palmatum 'Atropurpureum'
Obwohl der Fächerahorn winterhart ist, kann er befallen werden von:
- Gallmilbe: Im Sommer bilden sich Schwellungen an den Blättern. Es gibt keine wirksame Behandlung, aber sie beeinträchtigen den Baum nicht ernsthaft. Entfernen Sie die betroffenen Blätter.
- Pilze: Sie können Wurzeln befallen oder schwarze Flecken und Blattfall verursachen. Planen Sie vorausschauend, indem Sie mäßig gießen, unnötiges Sprühen vermeiden und im Frühjahr und Herbst vorbeugende Fungizide anwenden. Bei einem Befall entfernen Sie betroffene Blätter und Zweige bis auf das gesunde Holz.
- Blattläuse und Schmierläuse: Sie befallen im Frühjahr meist zarte Triebe. Die Bekämpfung erfolgt mit speziellen Insektiziden und durch manuelles Entfernen der am stärksten befallenen Teile.
- Welken und Laubfall: Die Ursache hierfür ist in der Regel entweder ein Wassermangel oder ein Wasserüberschuss oder eine trockene Umgebung bzw. große Hitze.
- Sonstiges: Angriffe durch Raupen, Thripse und andere Insekten treten normalerweise sporadisch auf und können mit spezifischen Behandlungen kontrolliert werden.
Un richtiger Anbau und regelmäßige Kontrolle Sie vermeiden die meisten Probleme. Minimieren Sie den Einsatz von Chemikalien, die für Menschen und Haustiere giftig sein und die Umwelt schädigen können.
Reproduktion und Vermehrung des japanischen Ahorns
El Acer palmatum Es kann mit mehreren Methoden leicht reproduziert werden:
- Samen: Im Frühjahr nach zweitägiger Wasserhaltung frisch ausgesät. Die Keimung erfolgt bei 10–15 °C. Eine vorherige Kaltstratifizierung verbessert die Erfolgsquote.
- Luftschicht: Tun Sie dies vom Frühling bis zum Frühsommer an kräftigen Zweigen, um neue Exemplare mit identischen Merkmalen zu erhalten.
- Zweigstecklinge: Nehmen Sie im späten Frühjahr oder Frühsommer halbharte Stecklinge und bewurzeln Sie sie in sandigem Boden, der mit Bewurzelungshormon vermischt ist. Halten Sie den Boden feucht und die Temperaturen mild.
- Wurzelstecklinge: Dabei werden dicke Wurzelstücke horizontal in leichte, feuchte Erde gepflanzt, bis sie sprießen.
Weitere Kuriositäten über die Acer palmatum
El Acer palmatum es ist einer der geworden große Symbole Japans und der Bonsai-KulturSein Holz wird traditionell auch zur Herstellung von Kunsthandwerk verwendet und seine Blüten dienen Bienen und nützlichen Insekten als Nahrung.
- Da Mehr als 250-Sorten anerkannte Sorten des japanischen Ahorns, unterteilt in Gruppen wie Amoenum, Palmatum, Matsumurae, Linearilobum, Dissectum und Dwarf.
- Die Farbe der Blätter im Herbst hängt von der Ansammlung von Zucker und Pigmenten im Saft ab, ein Prozess, der je nach Wachstumsbedingungen variiert.
- Obwohl der japanische Ahorn in China, Japan und Korea heimisch ist, gilt er als einer der am weitesten verbreiteten Bäume Japans und steht für den Lauf der Zeit und die Vergänglichkeit natürlicher Schönheit.
Häufige Fehler und fortgeschrittene Tipps für den Erfolg mit japanischen Ahornbonsai
Dieser Abschnitt vereint Die häufigsten Probleme und wie man sie vermeidet für alle, die ihre Technik perfektionieren möchten:
- Nicht im Innenbereich anbauen: Der Fächerahorn benötigt den natürlichen Zyklus von Licht, Temperatur und Feuchtigkeit im Freien.
- Ziehen Sie sich im Winter nicht zu warm an: Wenn Sie ihn zu sehr schützen, kann er vorzeitig austreiben und geschwächt werden.
- Vermeiden Sie häufige Ortswechsel: Ahorn reagiert empfindlich auf Bewegungen, die zum Abfallen der Blätter führen können.
- Nachlässiges Gießen: Sowohl Trockenheit als auch Staunässe können einem Bonsai schnell zum Verhängnis werden.
- Stickstoffüberschuss in Spätdüngern: Kann zu großen Blättern und wenig Herbstfarbe führen.
- Beschneiden Sie den Baum nur, wenn er gesund ist: Durch drastische Rückschnitte und Entlaubungen werden schwache Exemplare geschwächt.
- Zu nasse Oberflächen: Sie begünstigen die Entstehung von Pilzen und Wurzelkrankheiten.
- Kleine Töpfe ohne gute Drainage: Sie erhöhen das Risiko einer Wurzelasphyxie.
Wer möchte, kann sich in fortgeschrittenen Handbüchern informieren, Online-Kurse besuchen oder an persönlichen Bonsai-Workshops teilnehmen. Das ist eine hervorragende Möglichkeit, den japanischen Ahorn in optimalem Zustand zu halten und langfristige Projekte mit einzigartigen Exemplaren vorzubereiten.