Artischocken gehören zu den beliebtesten Gemüsesorten der mediterranen Küche und sind zudem eine der interessantesten Pflanzen für den eigenen Garten – sowohl wegen ihrer kulinarischen und ernährungsphysiologischen Eigenschaften als auch wegen ihrer optischen Verschönerung für Gärten und Obstgärten. Das Besondere an diesem Gemüse ist, dass wir uns von der unreifen Blüte ernähren, nicht von der Wurzel oder den Blättern, was es zu einem einzigartigen Gemüse macht. Doch wann werden Artischocken gepflanzt und was ist der Schlüssel zum erfolgreichen Anbau? In diesem umfassenden Leitfaden erklären wir alles, was Sie wissen müssen: von der Pflanzzeit über ideale Boden- und Klimabedingungen bis hin zu den besten Pflanz- und Pflegemethoden für Ihre Artischocken und der Vorbeugung von Schädlingen und Krankheiten.
Hauptmerkmale der Artischocke
Die Artischocke (Cynara Scolymus) ist eine mehrjährige Pflanze, die im Mittelmeerraum beheimatet ist, wo 90 % der weltweiten Produktion konzentriert sind. In Regionen wie Murcia ist sie auch bekannt als Kanzler, Artischocke o ArtischockeSie zeichnet sich dadurch aus, dass sie eine mehrjährige Pflanze ist, da sie mehrere Jahre am selben Standort verbleiben kann und bei richtiger Pflege vollständige Blüte- und Erntezyklen hervorbringt.
Dieses Gemüse ist in der Küche sehr vielseitig: Es kann gedünstet, gebraten, gekocht, gedünstet, frittiert oder roh in Salaten gegessen werden. Es ist auch die Grundlage typisch mediterraner Rezepte und wird in Regionen wie Murcia für Konfitüren und traditionelle Tapas verwendet.
Unter seinen Nährstoffeigenschaften Am bemerkenswertesten finden wir:
- Diuretische, verdauungsfördernde und reinigende Eigenschaften, ideal zur Unterstützung von Entgiftungsprozessen im Körper.
- Es ist reich an Vitamin A, B1, B2, C und PP und liefert außerdem Mineralien wie Kalzium, Phosphor, Eisen, Magnesium und Natrium.
- Es wirkt als Gallenstimulans (Choleretikum) und Antianämikum.
- Es enthält Cynarin, phenolische Verbindungen und Ballaststoffe, die sich positiv auf die Leber und das Verdauungssystem auswirken.
Die Artischockenblüte, die im reifen Zustand purpurrot ist, ist ebenfalls äußerst dekorativ, wenn sie blühen darf. Was den Platz betrifft, benötigt die Artischockenpflanze große Flächen, um sich optimal zu entwickeln. Sie erreicht typischerweise einen Durchmesser von bis zu einem Meter und eine Höhe von ein bis eineinhalb Metern. Daher empfiehlt es sich, sie in Dauerbeete, an den Rand des Gemüsegartens oder bei begrenztem Platzangebot in große Töpfe zu pflanzen.
Wann pflanzt man Artischocken? Ideale Jahreszeit und Klima
La ideale Zeit zum Pflanzen von Artischocken Es hängt hauptsächlich vom Klima der Region ab, in der Sie sie anbauen möchten:
- In Gebieten mit gemäßigtem oder mediterranem KlimaDie Aussaat kann erfolgen bei früher Frühling, wenn die Tagestemperaturen 10 °C übersteigen und die Gefahr von strengem Frost vorüber ist. Dies ist die in Europa am häufigsten verwendete Option und garantiert die beste anfängliche vegetative Entwicklung.
- In Gebieten mit milden Wintern oder in einigen südlichen Regionen ist es auch möglich, zu säen Spätsommer oder Frühherbst, sodass die Pflanze lange vor dem Einsetzen des kalten Wetters Wurzeln schlagen kann.
- Vermeiden Sie das Pflanzen in den heißesten Sommermonaten, da übermäßige Hitze die Keimung und Entwicklung der Pflanze negativ beeinflusst, sowie mitten im Winter, wenn die Gefahr von starkem Frost besteht.
Die Pflanzzeit für Artischocken erstreckt sich vom Spätwinter bis Mitte Frühling und, je nach gewählter Methode (Samen oder Setzlinge), in bestimmten Breitengraden auch vom Spätsommer bis zum Frühherbst. Die Hauptblütezeit der Artischocken liegt zwischen Mitte Herbst und Mitte Frühling.
Die optimalen Temperaturen für den Anbau von Artischocken liegen zwischen 15 °C und 20 °C. Die Pflanze benötigt eine moderate Kälteperiode, um zu blühen, verträgt jedoch keinen anhaltenden Frost unter -3 °C oder Temperaturen über 30 °C während des vegetativen Wachstums. Ein feuchtes, gemäßigtes Klima begünstigt die Bildung kompakter, fleischiger Blüten.
Arten und Sorten der Artischockenpflanzung
Für die Vermehrung und Aussaat von Artischocken gibt es drei Hauptmethoden:
- Direktsaat von SamenSie können die Samen im Frühjahr in ein geschütztes Saatbeet säen und die Setzlinge in die Erde umpflanzen, sobald sie mindestens 15 cm hoch sind und keine Frostgefahr mehr besteht. Einige moderne Hybridsorten ermöglichen Ernten im selben Jahr. Es wird empfohlen, einen Pflanzabstand von mindestens 80–100 cm einzuhalten.
- Umpflanzen von Schösslingen oder StecklingenAbleger sind seitliche Triebe, die von der Mutterpflanze am Stängelansatz gebildet werden. Sie werden abgetrennt und im Sommer, Frühherbst oder zeitigen Frühjahr direkt in den Garten gepflanzt. Diese Methode gewährleistet sortenreine Pflanzen und eine schnelle Vermehrung.
- Wurzelstecklinge pflanzen: Diese Methode ist weniger verbreitet und besteht darin, Fragmente des Rhizoms der Mutterpflanze einzupflanzen, sobald diese aus der Winterruhe erwacht.
Zwischen den am meisten empfohlene Sorten Für den Hausgarten fallen folgende auf:
- Blanca aus Tudela: eine der wertvollsten und traditionellsten Sorten Spaniens, aufgrund ihres delikaten Geschmacks und ihrer feinen Textur.
- Violett der Provence: Ideal für Regionen mit langen Quellen, bildet leicht violette Knospen.
- Lorca y Madrigal: Im Levante-Gebiet weit verbreitet, widerstandsfähig und ertragreich.
Immer wählen zertifiziertes Saatgut oder gesunde Nachkommen aus spezialisierten Baumschulen, um den Ernteerfolg zu sichern und Krankheiten vorzubeugen.
Bodenbeschaffenheit und Bodenvorbereitung
Artischocken Sie benötigen tiefe, fruchtbare, belüftete und gut durchlässige BödenStaunässe sowie zu verdichtete oder lehmige Böden vertragen sie nicht gut, da diese die Entstehung von Wurzelkrankheiten und Fäulnis begünstigen.
- Textur und Drainage: Der ideale Boden ist leicht sandig oder lehmig, mit einem hohen Anteil an organischer Substanz und ohne Neigung zur Wasseransammlung. Vermeiden Sie stehendes Wasser.
- pH-Wert: Die Artischocke bevorzugt einen pH-Wert zwischen 6 und 7,5, verträgt aber auch etwas alkalischere oder saurere Werte. Es empfiehlt sich, vor dem Pflanzen einen Test durchzuführen.
- Änderungen: Arbeiten Sie bei der Bodenvorbereitung großzügig (7–10 kg pro Quadratmeter) abgelagerten Mist, reifen Kompost oder Wurmkot ein. Dies liefert Nährstoffe und verbessert die Bodenstruktur.
- Tiefe: Graben Sie die Erde mindestens 35–40 cm tief aus und entfernen Sie Steine und Unkrautwurzeln. Gründliches Umgraben fördert die für die Artischocke typische tiefe Wurzelentwicklung.
Die Bodenvorbereitung ist besonders wichtig, da die Pflanze schnell Nährstoffe verbraucht. Wenn Sie mehrere Saisons hintereinander am selben Standort pflanzen, müssen Sie die organische Substanz regelmäßig auffüllen und den Boden nach 3-4 Jahren umgraben.
So säen und pflanzen Sie Artischocken Schritt für Schritt
- Aussaat im Saatbett: Füllen Sie die Wabenschalen mit organischem, feuchtem und gut belüftetem Substrat. Legen Sie die Samen 1 cm tief hinein. Halten Sie das Saatbett bei einer Temperatur zwischen 15 und 20 °C, ausreichend indirektem Licht und konstanter Luftfeuchtigkeit. Vermeiden Sie Staunässe. Die Keimung dauert in der Regel 8 bis 20 Tage.
- Transplantation an den endgültigen Standort: Sobald die Sämlinge 4–6 Blätter haben und mindestens 10–15 cm hoch sind, können sie in den Garten umgepflanzt werden. Zwischen den Pflanzen und den Reihen sollte ein Abstand von 80–100 cm eingehalten werden. Achten Sie darauf, dass der Wurzelballen nicht zerbröselt und der Boden gut vorbereitet und frisch ist.
- Einpflanzen der Setzlinge: Trennen Sie den Ableger kurz vor dem Austrieb von der Mutterpflanze, vorzugsweise im zeitigen Frühjahr oder Herbst. Schneiden Sie die langen Blätter ab und pflanzen Sie den Ableger in ein tiefes Loch. Bedecken Sie ihn bis zum Hals und drücken Sie die Erde um ihn herum leicht an. Nach dem Einpflanzen gründlich gießen.
- Erstes Gießen: Um die Erde zu setzen und Lufteinschlüsse zu vermeiden, ist es wichtig, nach der Aussaat oder dem Umpflanzen gründlich zu gießen.
Wichtige Pflege nach dem Pflanzen
Artischocken benötigen eine Reihe von kontinuierliche Betreuung um gesund und produktiv zu wachsen:
- Licht: Sie benötigen volle Sonne oder leichten Halbschatten in Gebieten mit heißen Sommern. Idealerweise sollten sie täglich 5-6 Stunden direktes Sonnenlicht erhalten.
- Bewässerung: Gießen Sie regelmäßig, aber nicht zu viel. Während des Blütenwachstums und der Blütenbildung ist konstante Feuchtigkeit für eine hochwertige Blüte unerlässlich. Verwenden Sie nach Möglichkeit eine Tropfbewässerung. Bei wärmerem Wetter sollten Sie die Bewässerungshäufigkeit erhöhen, aber lassen Sie das Substrat zwischen den Bewässerungen immer leicht antrocknen, um Pilzerkrankungen vorzubeugen.
- Düngung: Nach dem Pflanzen sollten Sie organische Düngemittel mit hohem Kalium- und Phosphorgehalt verwenden. Vermeiden Sie überschüssigen Stickstoff, da dieser Schädlingsbefall und übermäßige Blattentwicklung auf Kosten der Blüten fördert.
- Gepolstert: Tragen Sie eine Schicht organischen Mulch (Stroh, Pflanzenreste oder Kompost) um die Pflanzen herum auf, um Feuchtigkeit zu bewahren, Unkraut vorzubeugen und die Wurzeln vor extremen Temperaturen zu schützen.
- Abstützung: Bei sehr entwickelten Pflanzen können Sie Stützen oder Pfähle verwenden, um zu verhindern, dass die Stiele durch das Gewicht der Blüten abbrechen, insbesondere in windigen Gegenden.
- Beschneidung: Nach der ersten Ernte sollten Sie die Pflanzen bodennah zurückschneiden und trockene oder beschädigte Blätter entfernen. Dies regt das Wachstum neuer Triebe an und verlängert die Lebensdauer der Artischocke.
Artischocken ernten: Wann und wie ernten
Der Zyklus von der Aussaat der Artischocke bis zur ersten Ernte beträgt ungefähr 3 bis 5 Monate, abhängig von der Sorte und den Anbaubedingungen. Typischerweise produziert die erste Saison ein einziger zentraler Kopf pro Stamm, und in den Folgejahren steigt die Produktion mit mehreren Sekundärknospen.
- Optimaler Zeitpunkt: Ernten Sie Artischocken, wenn die Knospen einen Durchmesser von 8–12 cm haben, aber bevor sich die äußeren Tragblätter öffnen und die violetten Blütenfäden erscheinen.
- Schneiden Sie die Knospen mit 10–15 cm Stiellänge und einem sauberen Messer schräg ab, um die Entwicklung neuer seitlicher Blüten zu fördern.
- Vermeiden Sie eine zu späte Ernte, da die Textur faserig wird und die Blüte an kulinarischem Wert verliert.
Stellen Sie nach der Ernte das Gießen für etwa 15–20 Tage ein und beschneiden Sie die Pflanzen, um das erneute Wachstum und die Bildung neuer Triebe im folgenden Jahr zu fördern.
Häufige Schädlinge und Krankheiten und wie man ihnen vorbeugt
Artischocken werden seit Jahrhunderten kultiviert, aber im Gegensatz zu ihren wilden Vorfahren (der Kardone) sind sie etwas anfällig für Schädlinge und Krankheiten:
- Blattläuse: Es tritt üblicherweise bei übermäßiger Luftfeuchtigkeit oder Stickstoffdüngung auf. Es kann an der Basis von Blättern und jungen Stängeln gefunden werden. Neemöl und Seifenlösungen sind umweltfreundliche Möglichkeiten zur Bekämpfung.
- Weiße Fliege und Floh: Sie befallen vor allem die Blätter, schwächen die Pflanze und fördern die Virusübertragung. Mulchen und biologische Schädlingsbekämpfung verringern ihr Auftreten.
- Mehltau und andere Pilzkrankheiten: begünstigt durch übermäßige Feuchtigkeit und schlechte Belüftung. Regelmäßig gießen und kranke Blätter entfernen.
- Mehltau, Verticillium-Welke und Wurzelfäule: Der Verticillium-Pilz kann in infizierten Böden jahrelang überleben. Fruchtwechsel und die Nutzung gesunder Böden sind daher unerlässlich.
- Andere Krankheiten: Artischockenfett und Bakterienfäule.
Löwenzahn und andere Wildkräuter in der Nähe können Krankheiten wie die Verticillium-Welke begünstigen. Halten Sie Ihren Garten daher sauber und mulchen Sie ihn, um die Konkurrenz zu reduzieren.
Fruchtfolge und Management mehrjähriger Kulturen
Die Artischocke kann am selben Ort bleiben zwischen 2 und 4 Jahr, abhängig von der Bodenfruchtbarkeit und -bewirtschaftung. Es ist wichtig, einen Standort außerhalb der jährlichen Fruchtfolge zu wählen, da dies den Boden stark auslaugt und Krankheiten ansammeln kann.
- Nach 3–4 Jahren empfiehlt es sich, alte Pflanzen zu entfernen und sie im Wechsel mit anderem Gemüse anzubauen, um dem Boden Zeit zur Erholung zu geben.
- Beschneiden Sie die Pflanzen in jedem Jahreszyklus nach der Ernte auf Bodenhöhe, um das Wachstum neuer Triebe (Ausläufer) anzuregen.
Schlüssel zum Anbau von Artischocken in Töpfen und kleinen Räumen
Wenn Sie wenig Platz haben, ist es auch möglich Artischocken in großen Töpfen anbauen, sofern die Mindesttiefe (40 cm) und die Menge an organischer Substanz im Substrat eingehalten werden. Verwenden Sie eine Mischung aus Universalsubstrat und reifem Kompost und stellen Sie die Töpfe an einen sonnigen, windgeschützten Standort. Gießen Sie häufiger als bei Erde, vermeiden Sie jedoch Staunässe.
Weitere Tipps für den erfolgreichen Anbau
- Pflanzen vor starkem Wind schützen, wodurch die Stiele abbrechen und die Blüten beschädigt werden können.
- Vermeiden Sie übermäßigen Einsatz von Stickstoffdüngern, da sie das vegetative Wachstum auf Kosten der Blüte und der Schädlingsresistenz fördern.
- Kontrolliert Feuchtigkeit und Drainage insbesondere in den Phasen des aktiven Wachstums.
- Wenden Sie während der Blütenbildung kaliumreiche organische Düngemittel an, um Geschmack und Konsistenz zu verbessern.
- Entfernen Sie Unkraut rund um die Pflanzen, um einen Nährstoffkonflikt und mögliche Krankheiten zu vermeiden.
Artischocken ernten: Wann und wie ernten
Der Zyklus von der Aussaat der Artischocke bis zur ersten Ernte beträgt ungefähr 3 bis 5 Monate, abhängig von der Sorte und den Anbaubedingungen. Typischerweise produziert die erste Saison ein einziger zentraler Kopf pro Stamm, und in den Folgejahren steigt die Produktion mit mehreren Sekundärknospen.
- Optimaler Zeitpunkt: Ernten Sie Artischocken, wenn die Knospen einen Durchmesser von 8–12 cm haben, aber bevor sich die äußeren Tragblätter öffnen und die violetten Blütenfäden erscheinen.
- Schneiden Sie die Knospen mit 10–15 cm Stiellänge und einem sauberen Messer schräg ab, um die Entwicklung neuer seitlicher Blüten zu fördern.
- Vermeiden Sie eine zu späte Ernte, da die Textur faserig wird und die Blüte an kulinarischem Wert verliert.
Stellen Sie nach der Ernte das Gießen für etwa 15–20 Tage ein und beschneiden Sie die Pflanzen, um das erneute Wachstum und die Bildung neuer Triebe im folgenden Jahr zu fördern.
Häufige Schädlinge und Krankheiten und wie man ihnen vorbeugt
Artischocken werden seit Jahrhunderten kultiviert, aber im Gegensatz zu ihren wilden Vorfahren (der Kardone) sind sie etwas anfällig für Schädlinge und Krankheiten:
- Blattläuse: Es tritt üblicherweise bei übermäßiger Luftfeuchtigkeit oder Stickstoffdüngung auf. Es kann an der Basis von Blättern und jungen Stängeln gefunden werden. Neemöl und Seifenlösungen sind umweltfreundliche Möglichkeiten zur Bekämpfung.
- Weiße Fliege und Floh: Sie befallen vor allem die Blätter, schwächen die Pflanze und fördern die Virusübertragung. Mulchen und biologische Schädlingsbekämpfung verringern ihr Auftreten.
- Mehltau und andere Pilzkrankheiten: begünstigt durch übermäßige Feuchtigkeit und schlechte Belüftung. Regelmäßig gießen und kranke Blätter entfernen.
- Mehltau, Verticillium-Welke und Wurzelfäule: Der Verticillium-Pilz kann in infizierten Böden jahrelang überleben. Fruchtwechsel und die Nutzung gesunder Böden sind daher unerlässlich.
- Andere Krankheiten: Artischockenfett und Bakterienfäule.
Löwenzahn und andere Wildkräuter in der Nähe können Krankheiten wie die Verticillium-Welke begünstigen. Halten Sie Ihren Garten daher sauber und mulchen Sie ihn, um die Konkurrenz zu reduzieren.
Fruchtfolge und Management mehrjähriger Kulturen
Die Artischocke kann am selben Ort bleiben zwischen 2 und 4 Jahr, abhängig von der Bodenfruchtbarkeit und -bewirtschaftung. Es ist wichtig, einen Standort außerhalb der jährlichen Fruchtfolge zu wählen, da dies den Boden stark auslaugt und Krankheiten ansammeln kann.
- Nach 3–4 Jahren empfiehlt es sich, alte Pflanzen zu entfernen und sie im Wechsel mit anderem Gemüse anzubauen, um dem Boden Zeit zur Erholung zu geben.
- Beschneiden Sie die Pflanzen in jedem Jahreszyklus nach der Ernte auf Bodenhöhe, um das Wachstum neuer Triebe (Ausläufer) anzuregen.
Schlüssel zum Anbau von Artischocken in Töpfen und kleinen Räumen
Wenn Sie wenig Platz haben, ist es auch möglich Artischocken in großen Töpfen anbauen, sofern die Mindesttiefe (40 cm) und die Menge an organischer Substanz im Substrat eingehalten werden. Verwenden Sie eine Mischung aus Universalsubstrat und reifem Kompost und stellen Sie die Töpfe an einen sonnigen, windgeschützten Standort. Gießen Sie häufiger als bei Erde, vermeiden Sie jedoch Staunässe.
Weitere Tipps für den erfolgreichen Anbau
- Pflanzen vor starkem Wind schützen, wodurch die Stiele abbrechen und die Blüten beschädigt werden können.
- Vermeiden Sie übermäßigen Einsatz von Stickstoffdüngern, da sie das vegetative Wachstum auf Kosten der Blüte und der Schädlingsresistenz fördern.
- Kontrolliert Feuchtigkeit und Drainage insbesondere in den Phasen des aktiven Wachstums.
- Wenden Sie während der Blütenbildung kaliumreiche organische Düngemittel an, um Geschmack und Konsistenz zu verbessern.
- Entfernen Sie Unkraut rund um die Pflanzen, um einen Nährstoffkonflikt und mögliche Krankheiten zu vermeiden.
Artischocken ernten: Wann und wie ernten
Der Zyklus von der Aussaat der Artischocke bis zur ersten Ernte beträgt ungefähr 3 bis 5 Monate, abhängig von der Sorte und den Anbaubedingungen. Typischerweise produziert die erste Saison ein einziger zentraler Kopf pro Stamm, und in den Folgejahren steigt die Produktion mit mehreren Sekundärknospen.
- Optimaler Zeitpunkt: Ernten Sie Artischocken, wenn die Knospen einen Durchmesser von 8–12 cm haben, aber bevor sich die äußeren Tragblätter öffnen und die violetten Blütenfäden erscheinen.
- Schneiden Sie die Knospen mit 10–15 cm Stiellänge und einem sauberen Messer schräg ab, um die Entwicklung neuer seitlicher Blüten zu fördern.
- Vermeiden Sie eine zu späte Ernte, da die Textur faserig wird und die Blüte an kulinarischem Wert verliert.
Stellen Sie nach der Ernte das Gießen für etwa 15–20 Tage ein und beschneiden Sie die Pflanzen, um das erneute Wachstum und die Bildung neuer Triebe im folgenden Jahr zu fördern.
Häufige Schädlinge und Krankheiten und wie man ihnen vorbeugt
Artischocken werden seit Jahrhunderten kultiviert, aber im Gegensatz zu ihren wilden Vorfahren (der Kardone) sind sie etwas anfällig für Schädlinge und Krankheiten:
- Blattläuse: Es tritt üblicherweise bei übermäßiger Luftfeuchtigkeit oder Stickstoffdüngung auf. Es kann an der Basis von Blättern und jungen Stängeln gefunden werden. Neemöl und Seifenlösungen sind umweltfreundliche Möglichkeiten zur Bekämpfung.
- Weiße Fliege und Floh: Sie befallen vor allem die Blätter, schwächen die Pflanze und fördern die Virusübertragung. Mulchen und biologische Schädlingsbekämpfung verringern ihr Auftreten.
- Mehltau und andere Pilzkrankheiten: begünstigt durch übermäßige Feuchtigkeit und schlechte Belüftung. Regelmäßig gießen und kranke Blätter entfernen.
- Mehltau, Verticillium-Welke und Wurzelfäule: Der Verticillium-Pilz kann in infizierten Böden jahrelang überleben. Fruchtwechsel und die Nutzung gesunder Böden sind daher unerlässlich.
- Andere Krankheiten: Artischockenfett und Bakterienfäule.
Löwenzahn und andere Wildkräuter in der Nähe können Krankheiten wie die Verticillium-Welke begünstigen. Halten Sie Ihren Garten daher sauber und mulchen Sie ihn, um die Konkurrenz zu reduzieren.
Fruchtfolge und Management mehrjähriger Kulturen
Die Artischocke kann am selben Ort bleiben zwischen 2 und 4 Jahr, abhängig von der Bodenfruchtbarkeit und -bewirtschaftung. Es ist wichtig, einen Standort außerhalb der jährlichen Fruchtfolge zu wählen, da dies den Boden stark auslaugt und Krankheiten ansammeln kann.
- Nach 3–4 Jahren empfiehlt es sich, alte Pflanzen zu entfernen und sie im Wechsel mit anderem Gemüse anzubauen, um dem Boden Zeit zur Erholung zu geben.
- Beschneiden Sie die Pflanzen in jedem Jahreszyklus nach der Ernte auf Bodenhöhe, um das Wachstum neuer Triebe (Ausläufer) anzuregen.
Schlüssel zum Anbau von Artischocken in Töpfen und kleinen Räumen
Wenn Sie wenig Platz haben, ist es auch möglich Artischocken in großen Töpfen anbauen, sofern die Mindesttiefe (40 cm) und die Menge an organischer Substanz im Substrat eingehalten werden. Verwenden Sie eine Mischung aus Universalsubstrat und reifem Kompost und stellen Sie die Töpfe an einen sonnigen, windgeschützten Standort. Gießen Sie häufiger als bei Erde, vermeiden Sie jedoch Staunässe.
Weitere Tipps für den erfolgreichen Anbau
- Pflanzen vor starkem Wind schützen, wodurch die Stiele abbrechen und die Blüten beschädigt werden können.
- Vermeiden Sie übermäßigen Einsatz von Stickstoffdüngern, da sie das vegetative Wachstum auf Kosten der Blüte und der Schädlingsresistenz fördern.
- Kontrolliert Feuchtigkeit und Drainage insbesondere in den Phasen des aktiven Wachstums.
- Wenden Sie während der Blütenbildung kaliumreiche organische Düngemittel an, um Geschmack und Konsistenz zu verbessern.
- Entfernen Sie Unkraut rund um die Pflanzen, um einen Nährstoffkonflikt und mögliche Krankheiten zu vermeiden.
Artischocken ernten: Wann und wie ernten
Der Zyklus von der Aussaat der Artischocke bis zur ersten Ernte beträgt ungefähr 3 bis 5 Monate, abhängig von der Sorte und den Anbaubedingungen. Typischerweise produziert die erste Saison ein einziger zentraler Kopf pro Stamm, und in den Folgejahren steigt die Produktion mit mehreren Sekundärknospen.
- Optimaler Zeitpunkt: Ernten Sie Artischocken, wenn die Knospen einen Durchmesser von 8–12 cm haben, aber bevor sich die äußeren Tragblätter öffnen und die violetten Blütenfäden erscheinen.
- Schneiden Sie die Knospen mit 10–15 cm Stiellänge und einem sauberen Messer schräg ab, um die Entwicklung neuer seitlicher Blüten zu fördern.
- Vermeiden Sie eine zu späte Ernte, da die Textur faserig wird und die Blüte an kulinarischem Wert verliert.
Stellen Sie nach der Ernte das Gießen für etwa 15–20 Tage ein und beschneiden Sie die Pflanzen, um das erneute Wachstum und die Bildung neuer Triebe im folgenden Jahr zu fördern.
Häufige Schädlinge und Krankheiten und wie man ihnen vorbeugt
Artischocken werden seit Jahrhunderten kultiviert, aber im Gegensatz zu ihren wilden Vorfahren (der Kardone) sind sie etwas anfällig für Schädlinge und Krankheiten:
- Blattläuse: Es tritt üblicherweise bei übermäßiger Luftfeuchtigkeit oder Stickstoffdüngung auf. Es kann an der Basis von Blättern und jungen Stängeln gefunden werden. Neemöl und Seifenlösungen sind umweltfreundliche Möglichkeiten zur Bekämpfung.
- Weiße Fliege und Floh: Sie befallen vor allem die Blätter, schwächen die Pflanze und fördern die Virusübertragung. Mulchen und biologische Schädlingsbekämpfung verringern ihr Auftreten.
- Mehltau und andere Pilzkrankheiten: begünstigt durch übermäßige Feuchtigkeit und schlechte Belüftung. Regelmäßig gießen und kranke Blätter entfernen.
- Mehltau, Verticillium-Welke und Wurzelfäule: Der Verticillium-Pilz kann in infizierten Böden jahrelang überleben. Fruchtwechsel und die Nutzung gesunder Böden sind daher unerlässlich.
- Andere Krankheiten: Artischockenfett und Bakterienfäule.
Löwenzahn und andere Wildkräuter in der Nähe können Krankheiten wie die Verticillium-Welke begünstigen. Halten Sie Ihren Garten daher sauber und mulchen Sie ihn, um die Konkurrenz zu reduzieren.
Fruchtfolge und Management mehrjähriger Kulturen
Die Artischocke kann am selben Ort bleiben zwischen 2 und 4 Jahr, abhängig von der Bodenfruchtbarkeit und -bewirtschaftung. Es ist wichtig, einen Standort außerhalb der jährlichen Fruchtfolge zu wählen, da dies den Boden stark auslaugt und Krankheiten ansammeln kann.
- Nach 3–4 Jahren empfiehlt es sich, alte Pflanzen zu entfernen und sie im Wechsel mit anderem Gemüse anzubauen, um dem Boden Zeit zur Erholung zu geben.
- Beschneiden Sie die Pflanzen in jedem Jahreszyklus nach der Ernte auf Bodenhöhe, um das Wachstum neuer Triebe (Ausläufer) anzuregen.
Schlüssel zum Anbau von Artischocken in Töpfen und kleinen Räumen
Wenn Sie wenig Platz haben, ist es auch möglich Artischocken in großen Töpfen anbauen, sofern die Mindesttiefe (40 cm) und die Menge an organischer Substanz im Substrat eingehalten werden. Verwenden Sie eine Mischung aus Universalsubstrat und reifem Kompost und stellen Sie die Töpfe an einen sonnigen, windgeschützten Standort. Gießen Sie häufiger als bei Erde, vermeiden Sie jedoch Staunässe.
Weitere Tipps für den erfolgreichen Anbau
- Pflanzen vor starkem Wind schützen, wodurch die Stiele abbrechen und die Blüten beschädigt werden können.
- Vermeiden Sie übermäßigen Einsatz von Stickstoffdüngern, da sie das vegetative Wachstum auf Kosten der Blüte und der Schädlingsresistenz fördern.
- Kontrolliert Feuchtigkeit und Drainage insbesondere in den Phasen des aktiven Wachstums.
- Wenden Sie während der Blütenbildung kaliumreiche organische Düngemittel an, um Geschmack und Konsistenz zu verbessern.
- Entfernen Sie Unkraut rund um die Pflanzen, um einen Nährstoffkonflikt und mögliche Krankheiten zu vermeiden.
Artischocken ernten: Wann und wie ernten
Der Zyklus von der Aussaat der Artischocke bis zur ersten Ernte beträgt ungefähr 3 bis 5 Monate, abhängig von der Sorte und den Anbaubedingungen. Typischerweise produziert die erste Saison ein einziger zentraler Kopf pro Stamm, und in den Folgejahren steigt die Produktion mit mehreren Sekundärknospen.
- Optimaler Zeitpunkt: Ernten Sie Artischocken, wenn die Knospen einen Durchmesser von 8–12 cm haben, aber bevor sich die äußeren Tragblätter öffnen und die violetten Blütenfäden erscheinen.
- Schneiden Sie die Knospen mit 10–15 cm Stiellänge und einem sauberen Messer schräg ab, um die Entwicklung neuer seitlicher Blüten zu fördern.
- Vermeiden Sie eine zu späte Ernte, da die Textur faserig wird und die Blüte an kulinarischem Wert verliert.
Stellen Sie nach der Ernte das Gießen für etwa 15–20 Tage ein und beschneiden Sie die Pflanzen, um das erneute Wachstum und die Bildung neuer Triebe im folgenden Jahr zu fördern.
Häufige Schädlinge und Krankheiten und wie man ihnen vorbeugt
Artischocken werden seit Jahrhunderten kultiviert, aber im Gegensatz zu ihren wilden Vorfahren (der Kardone) sind sie etwas anfällig für Schädlinge und Krankheiten:
- Blattläuse: Es tritt üblicherweise bei übermäßiger Luftfeuchtigkeit oder Stickstoffdüngung auf. Es kann an der Basis von Blättern und jungen Stängeln gefunden werden. Neemöl und Seifenlösungen sind umweltfreundliche Möglichkeiten zur Bekämpfung.
- Weiße Fliege und Floh: Sie befallen vor allem die Blätter, schwächen die Pflanze und fördern die Virusübertragung. Mulchen und biologische Schädlingsbekämpfung verringern ihr Auftreten.
- Mehltau und andere Pilzkrankheiten: begünstigt durch übermäßige Feuchtigkeit und schlechte Belüftung. Regelmäßig gießen und kranke Blätter entfernen.
- Mehltau, Verticillium-Welke und Wurzelfäule: Der Verticillium-Pilz kann in infizierten Böden jahrelang überleben. Fruchtwechsel und die Nutzung gesunder Böden sind daher unerlässlich.
- Andere Krankheiten: Artischockenfett und Bakterienfäule.
Löwenzahn und andere Wildkräuter in der Nähe können Krankheiten wie die Verticillium-Welke begünstigen. Halten Sie Ihren Garten daher sauber und mulchen Sie ihn, um die Konkurrenz zu reduzieren.
Fruchtfolge und Management mehrjähriger Kulturen
Die Artischocke kann am selben Ort bleiben zwischen 2 und 4 Jahr, abhängig von der Bodenfruchtbarkeit und -bewirtschaftung. Es ist wichtig, einen Standort außerhalb der jährlichen Fruchtfolge zu wählen, da dies den Boden stark auslaugt und Krankheiten ansammeln kann.
- Nach 3–4 Jahren empfiehlt es sich, alte Pflanzen zu entfernen und sie im Wechsel mit anderem Gemüse anzubauen, um dem Boden Zeit zur Erholung zu geben.
- Beschneiden Sie die Pflanzen in jedem Jahreszyklus nach der Ernte auf Bodenhöhe, um das Wachstum neuer Triebe (Ausläufer) anzuregen.
Schlüssel zum Anbau von Artischocken in Töpfen und kleinen Räumen
Wenn Sie wenig Platz haben, ist es auch möglich Artischocken in großen Töpfen anbauen, sofern die Mindesttiefe (40 cm) und die Menge an organischer Substanz im Substrat eingehalten werden. Verwenden Sie eine Mischung aus Universalsubstrat und reifem Kompost und stellen Sie die Töpfe an einen sonnigen, windgeschützten Standort. Gießen Sie häufiger als bei Erde, vermeiden Sie jedoch Staunässe.
Weitere Tipps für den erfolgreichen Anbau
- Pflanzen vor starkem Wind schützen, wodurch die Stiele abbrechen und die Blüten beschädigt werden können.
- Vermeiden Sie übermäßigen Einsatz von Stickstoffdüngern, da sie das vegetative Wachstum auf Kosten der Blüte und der Schädlingsresistenz fördern.
- Kontrolliert Feuchtigkeit und Drainage insbesondere in den Phasen des aktiven Wachstums.
- Wenden Sie während der Blütenbildung kaliumreiche organische Düngemittel an, um Geschmack und Konsistenz zu verbessern.
- Entfernen Sie Unkraut rund um die Pflanzen, um einen Nährstoffkonflikt und mögliche Krankheiten zu vermeiden.
Artischocken ernten: Wann und wie ernten
Der Zyklus von der Aussaat der Artischocke bis zur ersten Ernte beträgt ungefähr 3 bis 5 Monate, abhängig von der Sorte und den Anbaubedingungen. Typischerweise produziert die erste Saison ein einziger zentraler Kopf pro Stamm, und in den Folgejahren steigt die Produktion mit mehreren Sekundärknospen.
- Optimaler Zeitpunkt: Ernten Sie Artischocken, wenn die Knospen einen Durchmesser von 8–12 cm haben, aber bevor sich die äußeren Tragblätter öffnen und die violetten Blütenfäden erscheinen.
- Schneiden Sie die Knospen mit 10–15 cm Stiellänge und einem sauberen Messer schräg ab, um die Entwicklung neuer seitlicher Blüten zu fördern.
- Vermeiden Sie eine zu späte Ernte, da die Textur faserig wird und die Blüte an kulinarischem Wert verliert.
Stellen Sie nach der Ernte das Gießen für etwa 15–20 Tage ein und beschneiden Sie die Pflanzen, um das erneute Wachstum und die Bildung neuer Triebe im folgenden Jahr zu fördern.
Häufige Schädlinge und Krankheiten und wie man ihnen vorbeugt
Artischocken werden seit Jahrhunderten kultiviert, aber im Gegensatz zu ihren wilden Vorfahren (der Kardone) sind sie etwas anfällig für Schädlinge und Krankheiten:
- Blattläuse: Es tritt üblicherweise bei übermäßiger Luftfeuchtigkeit oder Stickstoffdüngung auf. Es kann an der Basis von Blättern und jungen Stängeln gefunden werden. Neemöl und Seifenlösungen sind umweltfreundliche Möglichkeiten zur Bekämpfung.
- Weiße Fliege und Floh: Sie befallen vor allem die Blätter, schwächen die Pflanze und fördern die Virusübertragung. Mulchen und biologische Schädlingsbekämpfung verringern ihr Auftreten.
- Mehltau und andere Pilzkrankheiten: begünstigt durch übermäßige Feuchtigkeit und schlechte Belüftung. Regelmäßig gießen und kranke Blätter entfernen.
- Mehltau, Verticillium-Welke und Wurzelfäule: Der Verticillium-Pilz kann in infizierten Böden jahrelang überleben. Fruchtwechsel und die Nutzung gesunder Böden sind daher unerlässlich.
- Andere Krankheiten: Artischockenfett und Bakterienfäule.