Machen Sie Pflanzenstecklinge Es handelt sich um eine Technik, mit der Sie sie auf einfache und kostengünstige Weise vermehren können, ideal für alle, die aus bereits vorhandenen Pflanzen neue Pflanzen erschaffen möchten. Der Vermehrung durch Stecklinge Es handelt sich um eine der beliebtesten Methoden unter Gärtnern, da sie auch für Menschen ohne große Gartenerfahrung schnelle und effektive Ergebnisse liefert.
In diesem Artikel erklären wir Schritt für Schritt, wie man Stecklinge verschiedener Pflanzenarten anfertigt. Von der Auswahl der geeignete Werkzeuge Bis zum perfekten Zeitpunkt zum Umpflanzen der bereits bewurzelten Stecklinge finden Sie hier alle Informationen, die Sie benötigen, um diese Aufgabe erfolgreich zu bewältigen.
Was ist ein Schnitt?
Un Schneiden Es handelt sich um einen lebenden Teil einer Pflanze, der entnommen wird, um ihn zu vermehren. Dabei kann es sich um einen Stängel, Spross oder Zweig handeln, der, wenn er in Wasser, Erde oder Sand gelegt wird, Wurzeln bildet und sich zu einer eigenständigen Pflanze entwickelt. Das Multiplikationsprozess Es ist eine der effektivsten Methoden zur Pflanzenvermehrung, da es exakte Klone der Mutterpflanze erzeugt.
Um einen Schnitt zu machen, müssen Sie als Erstes Folgendes tun: Schneiden Sie ein zartes und gesundes Stück ab der Pflanze. Anschließend muss dieses Stück in ein geeignetes Medium (Wasser, Erde oder Sand) gelegt werden, um die Wurzelentwicklung zu fördern.
Benötigte Werkzeuge zur Herstellung von Stecklingen
Damit die Stecklinge gedeihen, ist es wichtig, dass sie vorhanden sind geeignete Werkzeuge. Die Verwendung der richtigen Utensilien erleichtert nicht nur die Arbeit, sondern verringert auch das Risiko einer Beschädigung Ihrer Pflanzen. Einige davon wesentliche Werkzeuge Stecklinge zu machen sind:
- Gartenschere: Sie müssen gut geschärft sein, um saubere und präzise Schnitte zu ermöglichen.
- Astsäge: nützlich für Stecklinge von Gehölzen oder dickeren Zweigen.
- Gärtnerkelle: notwendig, um den Boden oder das Substrat zu bewegen, ohne die Wurzeln zu beschädigen.
- Transplantationspalette: Ideal für Arbeiten an bewurzelten Stecklingen, da der Boden dadurch präziser bearbeitet werden kann.
Ideale Art zur Herstellung von Stecklingen
Einige Pflanzenarten Sie wurzeln leichter als andere, was sie ideal für den Einstieg in diese Vermehrungstechnik macht. Beispiele für Pflanzen, die sich leicht durch Stecklinge vermehren lassen, sind:
- Rosenbusch: die Rosenstecklinge Sie sind meist etwa 30 cm groß und werden direkt in die Erde gepflanzt.
- Lavendel: Für diese Pflanze empfiehlt es sich, Stecklinge mit einer Länge zwischen 7 und 8 cm zu schneiden und in kalten Umgebungen zu pflanzen.
- Geranien: Stecklinge mit einer Länge zwischen 15 und 20 cm bewurzeln in der Regel gut.
- Chrysanthemen und Dahlien: Beide Arten eignen sich gut für Stecklinge und gehören zur Familie der Korbblütler (Asteraceae).
Arten von Stecklingen nach Holzart
Stecklinge können nach dem Zustand der Pflanzenstängel klassifiziert werden. Wissen Sie, welche Art von Schneideinsatz In jedem Fall können Sie so Ihre Erfolgsaussichten erhöhen:
- Junge Stecklinge: Empfohlen für Pflanzen, deren Zweige das ganze Jahr über zart bleiben. Sie sind sehr leicht zu rooten.
- Weiche holzige Stecklinge: Stängel, die begonnen haben zu verhärten, aber immer noch flexibel bleiben, wie zum Beispiel die von Flieder oder Blaubeeren.
- Halbholzstecklinge: Stängel, die im Mittel- bis Spätsommer gereift sind. Pflanzen wie Azaleen und Stechpalmen wurzeln in diesem Stadium gut.
- Holzstecklinge: Stecklinge aus bereits verhärteten Stängeln, meist im Winter. Diese Methode ist schwieriger, aber nützlich für Arten wie Zypressen und Kiefern.
Wie man einen Schnitt Schritt für Schritt macht
Sobald Sie sich darüber im Klaren sind Pflanzentyp Was wirst du spielen und das Werkzeuge benötigt, es ist Zeit, sich an die Arbeit zu machen. Um einen Schnitt vorzunehmen, müssen Sie folgende Schritte ausführen:
- wählen ein gesunder Stamm der Mutterpflanze, vorzugsweise einer, der noch nicht geblüht hat.
- Machen Sie eine sauberer Schnitt mit einer Gartenschere knapp unterhalb eines Knotens.
- Entfernen Sie die Blätter, die dem Teil am nächsten liegen, der in das Substrat eingeführt werden soll.
- Führen Sie die Basis des Stecklings in ein Wurzelhormon (optional, aber empfohlen).
- Je nach gewählter Methode in einen Behälter mit Erde oder Wasser geben.
Pflege und Pflege von Stecklingen
Sobald Sie die Stecklinge in ihr Medium gelegt haben, ist es wichtig Aufrechterhaltung einer geeigneten Umgebung um die Wurzelbildung zu fördern. Je nachdem, ob Sie Erde oder Wasser verwendet haben, müssen Sie auf mehrere Faktoren achten:
- Stecklinge im Wasser: Die Luftfeuchtigkeit lässt sich leichter kontrollieren, aber die entstehenden Wurzeln sind empfindlicher. Um Wurzelfäule vorzubeugen, sollten Sie das Wasser regelmäßig wechseln.
- Stecklinge im Boden: Stellen Sie sicher, dass der Boden feucht, aber nicht durchnässt bleibt. Wenn Sie zur Aufrechterhaltung der Luftfeuchtigkeit eine Kunststoffabdeckung verwenden, entfernen Sie diese, wenn sich Kondenswasser bildet.
In beiden Fällen müssen die Stecklinge indirektes Licht erhalten und regelmäßig mit Wasser besprüht werden, um eine ausreichende Luftfeuchtigkeit aufrechtzuerhalten.
Verpflanzen Sie die Stecklinge
Im Allgemeinen beginnen die Stecklinge innerhalb von zwei bis drei Wochen Wurzeln zu entwickeln. Um zu überprüfen, ob der Steckling zum Umpflanzen an seinen endgültigen Standort bereit ist, ziehen Sie vorsichtig daran. Wenn Sie einen Widerstand bemerken, bedeutet dies, dass es bereits richtig verwurzelt ist und Es ist Zeit, es zu verpflanzen.
Die Umpflanzung sollte in Töpfen mit nährstoffreicher Erde erfolgen, wobei hochkonzentrierte Düngemittel zu vermeiden sind, die die jungen Wurzeln schädigen können. Empfehlenswert ist auch die Pflanzung in große Töpfe, die das Pflanzen ermöglichen Verbreiten Sie Ihre Wurzeln ohne Hindernisse.
Mit diesen Tipps und Techniken wird die Vermehrung durch Stecklinge zu einem zugänglichen und effektiven Werkzeug zur Vermehrung aller Pflanzenarten, von den gängigsten wie z Geranien oder Lavendel bis hin zu komplizierteren Sorten wie Rosensträuchern oder Gehölzen. Auch wenn der Prozess etwas Geduld erfordert, sind die Vorteile unbestreitbar: mehr Pflanzen für Ihren Garten ohne zusätzliche Kosten und mit der Befriedigung, sie mit Ihren eigenen Händen gezüchtet zu haben.