So düngen Sie Ihren Garten: Tipps, Tricks und eine umfassende Anleitung zur effektiven Düngung

  • Die richtige Düngung des Gartens ist der Schlüssel zur Erhaltung der Bodenfruchtbarkeit und zur Erzielung hochwertiger Ernten.
  • Es gibt verschiedene Düngemittelarten, -formate und -techniken, die an jede Pflanze, Jahreszeit und Bodenart angepasst werden können.
  • Organische Stoffe und regelmäßige Kompostierung verbessern den Boden und sichern eine langfristige Nährstoffversorgung.

Land-Abonnent

El Gartendünger Es ist eine der grundlegenden Praktiken für jeden, der gesunde, produktive und nachhaltige Pflanzen in seinem Garten erzielen möchte, sei es im Freiland, in Beeten, auf Anbautischen oder in städtischen Töpfen. Ohne richtigen Dünger wird der Boden erschöpft Nährstoffe Die Pflanzen werden schwächer, leiden leichter unter Schädlingen und die Erträge nehmen sowohl quantitativ als auch qualitativ ab. Deshalb ist es wichtig, zu planen, wie, wann und womit der Garten gedüngt werden soll. Dabei müssen die Techniken und Produkte an die Bedürfnisse der jeweiligen Pflanzenart und Jahreszeit angepasst werden.

In diesem ausführlichen Artikel erfahren Sie in detailliert, praxisnah und aktuell Alles, was Sie über die Düngung Ihres Gartens wissen müssen, einschließlich Tipps, Tricks, Düngemittelarten, Methoden und häufigen Fehlern, sowohl bei organischen als auch bei konventionellen Düngemitteln. Ziel ist es, dass Sie in der Lage sind, Passen Sie das Abonnement an in den eigenen Garten und sorgt dafür, dass die Pflanzen immer die Nährstoffe die sie brauchen, um stark zu werden und das beste Obst, Gemüse und Grünzeug zu ernten.

Warum ist es wichtig, den Garten zu düngen?

Kompost und Dünger im Garten

El Teilnehmer Dabei geht es darum, den Boden mit den Nährstoffen zu versorgen, die die Pflanzen während ihres Wachstums gewinnen und die, wenn sie nicht wieder aufgefüllt werden, den Boden erschöpfen. BodenfruchtbarkeitDurch Düngung ergänzen Sie nicht nur Nährstoffe wie Stickstoff (N), Phosphor (P), Kalium (K), Kalzium, Magnesium und andere Mikroelemente, sondern Sie können auch Verbesserung der physikalischen Struktur des Bodens, seine Fähigkeit, Wasser zu speichern, zu belüften, zu entwässern und die mikrobielle Artenvielfalt zu verbessern, was für die Pflanzengesundheit von entscheidender Bedeutung ist.

Die Düngung trägt auch dazu bei, die natürliche Nährstoffproduktion in der Natur zu simulieren und so langfristig zu verbessern Fruchtbarkeit und Nachhaltigkeit des Gartenökosystems. Durch die Wahl von organischen Düngemitteln (Kompost, Wurmkot, Mist) oder mineralischen Düngemitteln können Sie die Strategie anpassen abhängig von der Kulturpflanze und der Bodenart.

Wann und wie düngt man den Garten?

wie man den garten düngt

Der Augenblick und die Zahlungsart sind genauso wichtig wie das Produkt selbst. Schlechte Düngung kann dazu führen, schlechtes, übermäßiges Wachstum oder sogar Toxizitätsprobleme (Phytotoxizität) und Wurzelschäden. Wichtige Momente fallen normalerweise mit dem Beginn der Saison, den Vorbereitungen vor der Pflanzung und während der Pflanzenentwicklung zusammen, aber es ist auch wichtig, den Kalender an die Eigenschaften der Pflanze und das lokale Klima anzupassen.

  1. Erst- oder Hintergrundabonnent: Ist fertig vor der Aussaat oder Bepflanzung, wobei bei der Vorbereitung des Bodens organischer oder mineralischer Dünger eingearbeitet wird. Diese Praxis stellt sicher, dass der Boden die notwendige Nährstoffe und eine geeignete Struktur für die Pflanzen. Dies ist der ideale Zeitpunkt, um Kompost, Wurmkot oder gut verrotteten Mist auszubringen.
  2. Pflege oder Top-Dressing: Während des aktiven Pflanzenwachstums kann regelmäßig gedüngt werden, in der Regel alle 2–4 Wochen, je nach Kultur und verwendetem Dünger. Dieser Dünger ergänzt verbrauchte und durch Auswaschung oder Regen verlorene Nährstoffe, insbesondere bei anspruchsvollen Kulturen.
  3. Bestimmter Abonnent: Ziel ist es, bestimmte Mängel zu beheben, die Blüte/Fruchtbildung anzuregen oder durch Beobachtung oder Blattanalyse festgestellte Mangelzustände zu korrigieren.

Die Verteilung des Düngers kann erfolgen Vergraben des Produkts im Boden, entweder durch oberflächliches Auftragen oder durch Flüssig- und Blattdünger, die durch Bewässerung oder Besprühen der Blätter verabreicht werden. Es ist wichtig, niemals Dünger auf trockenen Boden oder auf Pflanzen aufzutragen, die durch Dürre oder extreme Hitze gestresst sind.

Arten von Düngemitteln für den Garten: organisch und mineralisch

Arten von Dünger für den Garten

Der heutige Markt bietet eine Vielzahl von Gartendünger die in zwei große Gruppen eingeteilt werden können: organisch (ökologisch) y Mineralien (chemisch oder synthetisch)Jede dieser Methoden hat Vor- und Nachteile und ihre Verwendung hängt von Ihren Vorlieben, der Art der Landwirtschaft (biologisch, konventionell oder integriert) und den spezifischen Anforderungen der Pflanzen und des Bodens ab.

1. Organische Düngemittel

  • Kompost: Es handelt sich um einen Universaldünger, der durch die aerobe Zersetzung organischer Pflanzenstoffe und Haushaltsabfälle gewonnen wird und reich an Nährstoffen und Humus ist. Er liefert Nährstoffe mit langsamer Freisetzung und verbessert die Bodenstruktur und das mikrobielle Leben.
  • Düngen: Es wird Kuh-, Schaf-, Pferde-, Ziegen-, Kaninchen- und Hühnermist (Hühnermist) oder eine Mischung aus Mist verwendet. Er sollte stets gut abgelagert sein, um Verbrennungen zu vermeiden. Reich an Stickstoff und sekundären Elementen verbessert er die Bodenstruktur und die Wasser- und Nährstoffspeicherkapazität.
  • Wurmhumus (Vermicompost): Ein Produkt der Zersetzung organischer Stoffe durch Würmer (Eisenia foetida oder Kalifornische Würmer), besonders empfohlen für städtische Gärten, Saatbeete und empfindliche Pflanzen. Hervorragend geeignet zur Revitalisierung karger oder verdichteter Böden.
  • Guano: Es wird aus dem Kot von Seevögeln oder Fledermäusen gewonnen und zeichnet sich durch seinen ausgewogenen Stickstoff-, Phosphor- und Kaliumgehalt aus. Es ist äußerst wirksam bei nährstoffintensiven Pflanzen.
  • Gründüngung: Sie werden aus Nutzpflanzen wie Wicke, Klee, Luzerne oder Erbsen gewonnen, die grün vergraben werden, um die Fruchtbarkeit zu verbessern und auf natürliche Weise Stickstoff bereitzustellen.

2. Mineralische und konventionelle Düngemittel

  • NPK-Dünger: Sie liefern Stickstoff (N), Phosphor (P) und Kalium (K) in ausgewogener oder spezifischer Dosierung gemäß der Formel (Beispiel: 15-15-15, 18-6-6). Geeignet zur Deckung oder schnellen Reaktion auf Mangelzustände.
  • Einfache Düngemittel: Sie liefern ein einzelnes Element (Harnstoff, Ammoniumnitrat, Superphosphat, Kaliumchlorid, Magnesiumsulfat usw.). Sie sind nützlich, um bestimmte Mängel zu beheben.
  • Blattdünger: Bei kargen Böden, beschädigten Wurzeln oder zur schnellen Assimilation nach einem Schädlings- oder Stressereignis werden auf die Blätter aufgetragene flüssige Lösungen empfohlen.
  • Langzeitdünger: Sie sind so formuliert, dass sie Nährstoffe schrittweise freisetzen und eignen sich ideal für langfristige Kulturen oder für diejenigen, die die Düngehäufigkeit reduzieren möchten.
  • Organomineralien: Sie mischen organische Stoffe mit Mineralien und bieten so das Beste aus beiden Welten.

Vorteile von organischer Substanz bei der Düngung

organische Stoffe im Garten

Eine Organische Stoffe verdienen besondere Erwähnung., das in vielen organischen Düngemitteln in hohen Anteilen (zwischen 40 % und 50 %) enthalten ist. Organisches Material wird nicht direkt von Pflanzen aufgenommen, sondern von Bodenmikroorganismen bei der Zersetzung nach und nach in Mineralstoffe umgewandelt. Die regelmäßige Ausbringung von organischem Material sorgt nicht nur für eine ausgewogene und langanhaltende Ernährung, sondern verbessert auch die physikalische Struktur des Bodens, macht ihn lockerer und ermöglicht eine bessere Belüftung und Wasserspeicherung.

Die Zugabe von organischem Material in Form von Kompost, Mist, Wurmkot oder Gründüngung ahmt die zyklische Fruchtbarkeit der Natur nach. Dies verhindert Verdichtung, Staunässe, verbessert das mikrobielle Leben und reduziert die Nährstoffauswaschung durch Regen.

  • Verbessert die Wasserretention und reduziert den Bewässerungsbedarf.
  • Fördert die Belüftung und Wurzelentwicklung.
  • Stellt degradierte Böden wieder her oder die unter Stress gelitten haben.

Wie düngt man im Garten?

Gartendünger auftragen

La Anwendung von Düngemitteln Es variiert je nach Format, Anbauart und verfügbarem Bewässerungssystem:

  • Feste Düngemittel: Sie werden durch oberflächliches Eingraben in den Boden eingearbeitet oder mit dem Substrat vermischt. Es ist ratsam, anschließend zu gießen, um die Auflösung und den Zugang der Nährstoffe bis zu den Wurzeln. Sie sind die bevorzugte Methode für organische Düngemittel und Strukturverbesserer.
  • Flüssigdünger: Geeignet für Tropfbewässerungssysteme oder zur gezielten Anwendung in Töpfen oder Hochbeeten. Die Zugabe erfolgt verdünnt im Gießwasser oder bei Blattdüngern durch Besprühen der Blätter. Immer auf angefeuchtetes Substrat auftragen.
  • Blattdünger: Empfohlen für bestimmte Mangelperioden oder zur Erholung der Pflanzen nach Schädlingen, Krankheiten oder Hitzewellen/Frost. Die Anwendung sollte am späten Nachmittag oder an bewölkten Tagen erfolgen.

Wann der Garten je nach Pflanzenart gedüngt werden muss

Dünger für Gartenpflanzen

  • Sommergemüsekulturen (Tomaten, Auberginen, Paprika, Zucchini, Gurken): Sie sind die anspruchsvollsten Pflanzen, was die Nährstoffe angeht. Sie sollten bei der Bodenvorbereitung einen Basisdünger (Kompost, Mist, Humus) und anschließend während ihres gesamten Lebenszyklus alle 2–3 Wochen eine Erhaltungsdüngung (mit flüssigem oder langsam freisetzendem Festdünger) erhalten.
  • Blattgemüse (Salat, Spinat, Mangold): Sie benötigen weniger intensive Düngung, freuen sich aber über regelmäßige Kompostgaben und gelegentlichen stickstoffreichen Dünger. Vermeiden Sie übermäßige Düngung, um eine Nitratbildung zu verhindern.
  • Hülsenfrüchte (Erbsen, Saubohnen, Kidneybohnen): Durch die Bindung von atmosphärischem Stickstoff benötigen sie keine großen Mengen Stickstoff, freuen sich aber über reichlich Kompost und Strukturverbesserungen.
  • Wurzeln und Knollen (Karotten, Rüben, Radieschen, Kartoffeln): Sie benötigen vor dem Einpflanzen lockeren, gut gedüngten Boden. Düngen Sie mit einem Basisdünger und vermeiden Sie überschüssigen Stickstoff, um Verformungen der Knollen zu vermeiden.

Wann und wie man Zitrusfrüchte düngt

Zitrusdünger

Die Zitrusgewächs (Orangen-, Zitronen-, Mandarinenbäume) sind nährstoffbedürftige Bäume, insbesondere während der Wachstums- und Fruchtproduktionsphase:

  • Ideale Zeit: Vor allem im Frühjahr und Sommer, wenn sie aktiv wachsen. Werden die Früchte im Herbst geerntet, kann eine letzte, leichte Düngung erfolgen.
  • Art des Abonnements: Verwenden Sie spezielle Düngemittel für Zitrusfrüchte (reich an Stickstoff, Phosphor, Kalium und Magnesium, typische NPK 18-6-6-Formel) und organische Stoffe (Kompost, Wurmhumus).
  • Dosierung: Befolgen Sie die Empfehlungen des Herstellers oder passen Sie die Dosierung an Größe und Zustand des Baumes an. Bei kargen Böden oder Böden mit Magnesiummangel können Sie Magnesiumchelate verwenden.
  • Methode: Den Dünger über den Kronenfortsatz verteilen, ohne den Stamm zu berühren, und oberflächlich einarbeiten.

So düngen Sie Obstbäume

zu Obstbäume In städtischen und traditionellen Gärten ist die beste Pflanzzeit in der Regel während des Knospens (Frühling-Sommer) und vor der Fruchtreife. Verwenden Sie Wurmkompost, reifen Kompost oder Mineraldünger für Obstbäume. Bei Fruchtbildung im Herbst nach der Ernte einen sanften Dünger verwenden.

  • In Töpfen: Es empfiehlt sich, das Substrat jährlich teilweise zu erneuern und mit Wurmhumus oder Kompost zu düngen.
  • Auf dem Boden: Geben Sie jährlich 3–5 kg organische Substanz/m² und Mineraldünger, wenn ein Mangel festgestellt wird.

Rasendünger

El Rasen Um die Dichte und die grüne Farbe zu erhalten, ist regelmäßiges Düngen erforderlich. Es wird empfohlen:

  • Hauptperioden: Frühling, Sommer und Herbst. In milden Klimazonen ist der Herbst entscheidend für die Stärkung des Rasens und die Verringerung von Krankheiten und Frostschäden.
  • Art des Abonnements: Vorzugsweise mit langsamer Freisetzung; es gibt spezielle Formeln, um Mooswachstum und Krankheiten vorzubeugen.
  • Methode: Verteilen Sie den Dünger gleichmäßig und gießen Sie anschließend, um seine Aufnahme zu erleichtern.

Vermeiden Sie das Düngen während der stärksten Sonnenstunden, um Blattschäden zu vermeiden.

Wichtigste Düngetechniken und -methoden

Es gibt verschiedene Methoden, mit denen die Düngung an die Eigenschaften des Bodens und der jeweiligen Pflanzenart angepasst werden kann:

  1. Begraben: Bei Langzeitdüngern (Mist, Kompost) empfiehlt sich die Zugabe von 7 bis 10 Litern organischem Dünger pro m² beim Umgraben. Bei stark düngenden Mitteln (Hühnermist, Hühnerkot) sollte die Dosierung auf 2–1 Liter/m² reduziert werden. Dies sollte jedoch unbedingt im Voraus erfolgen.
  2. Top-Dressing oder Mulch: Der Dünger wird auf den Boden verteilt; Regen und Bewässerung transportieren ihn zu den Wurzeln. Er ist nützlich, um die Bodenfeuchtigkeit und -temperatur aufrechtzuerhalten, ist jedoch für sandige Böden weniger empfehlenswert.
  3. Bandabonnent: Ideal für Reihenkulturen, bei denen der Dünger in einer Linie parallel zur Bepflanzung ausgebracht wird.
  4. Fertigation: Bei der Anwendung im technischen Anbau besteht es aus der Zugabe von im Tropf- oder Sprinklerwasser gelöstem Dünger.
  5. Blattdüngung: Geeignet für bestimmte Mängel, Stress oder degradierte Böden.

Häufige Fehler und Probleme durch Über- oder Unterdüngung

überschüssiger Dünger auf Pflanzen

Un übermäßige Düngung Es führt nicht nur nicht zu besseren Ergebnissen, sondern kann auch zu schweren Schäden an den Pflanzen führen:

  • Phytotoxizität: Verbrennungen an Blättern und Wurzeln, Vergilbung oder Fleckenbildung sowie Abfallen von Blüten und Früchten. Häufige Folgen sind die Verwendung von frischem Mist oder eine Überdosis chemischer Düngemittel.
  • Ungleichgewichte in der Ernährung: Ein Überschuss eines Nährstoffs kann die Aufnahme anderer Nährstoffe blockieren (zum Beispiel hemmt zu viel Stickstoff die Kaliumaufnahme und verringert die Fruchtqualität).
  • Kontamination: Überschüssige Mineraldünger können durch Auswaschung das Grundwasser verunreinigen.

überschüssigen Dünger zurückgewinnen

ähnlich der Zahlungsverzug oder ein Mangel an Makro- oder Mikronährstoffen führt zu sichtbaren Symptomen an den Pflanzen:

  • Gelbe Blätter (Chlorose) aufgrund von Stickstoffmangel.
  • Blüten, die vor dem Öffnen abfallen oder eine schwache Blüte aufweisen (Phosphormangel).
  • Kleine Blätter, gefaltete Ränder oder gelblich (Kalium- oder Magnesiummangel).
  • Allgemeine Schwäche, schlechtes Wachstum und geringe Widerstandsfähigkeit gegen Schädlinge und Krankheiten.

Diese Situationen werden durch Anpassung der Dosierung, wechselnde Düngemittel und Durchführung einer Bodenanalyse korrigiert, wenn das Problem weiterhin besteht.

So erkennen und beheben Sie Nährstoffmängel im Garten

Nährstoffmangel bei Pflanzen

Die Symptome von Nährstoffmängeln Sie können mit Krankheiten oder Schädlingen verwechselt werden. Hier sind einige Hinweise, die Ihnen bei der Identifizierung helfen:

  • Mangel an Stickstoff: Schwache Blätter, von der Basis aus gelb, langsames Wachstum.
  • Mangel an Phosphor: schlechte Blüte, vorzeitiger Blütenabfall.
  • Mangel an Kalium: kleine Blätter, die an den Rändern gelb werden und austrocknen.
  • Mangel an Magnesium: chlorotische (gelbe) Flecken zwischen den Adern reifer Blätter.
  • Mangel an Bügeleisen oder Mikronährstoffe: Junge Blätter, die gelb werden, insbesondere in alkalischen Böden.

Um sie zu korrigieren, können Sie unseren Leitfaden konsultieren und den Boden mit ausreichend Nährstoffen anreichern; außerdem verwenden Sie natürliche insektizide Kaliumseife um Pflanzen gegen Schädlinge zu stärken, die ihren Zustand verschlechtern könnten.

Empfohlene Dosierungen und Häufigkeit der Düngung

Die zu verwendende Düngermenge hängt von der Art des Produkts, der Ernte und den Bodenbedingungen ab:

  • Kompost/Mist: 3-7 kg/m² Boden vor der Aussaat. Bei stärkeren Düngemitteln (Hühnermist) auf 2-1 kg/m² reduzieren.
  • Regenwurm Humus: 0.5–1 kg/m2 im Flächenauftrag oder im Gemisch mit dem Untergrund.
  • Komplexe NPK-Düngemittel: 30–50 g/m2, abhängig von der Bodenfruchtbarkeit und der Ernte.
  • In Behältern oder Töpfen: Erneuern Sie Ihre Zufuhr alle 6–8 Wochen oder früher, wenn Mängel festgestellt werden. Halten Sie während der gesamten Wachstumsperiode eine Routine ein.
  • In anspruchsvollen Kulturen: Geben Sie alle zwei Wochen Flüssigdünger oder eine Abdeckung.

Denken Sie immer daran, das Substrat vor der Anwendung von festem oder flüssigem Dünger anzufeuchten und die Dosierung schrittweise vorzunehmen, um eine Überdosierung zu vermeiden.

Profi-Tipps und Tricks zur Düngung Ihres Gartens

  • Passen Sie Ihr Abonnement an: Beobachten Sie die Entwicklung Ihrer Pflanzen und passen Sie Dosierung und Häufigkeit entsprechend ihrer Vitalität, Gesundheit und Bodenart an.
  • Analysieren Sie Ihren Boden: Bei vielen Pflanzen oder wiederkehrenden Problemen liefert Ihnen eine einfache Bodenanalyse genaue Informationen über Nährstoffbedarf und mögliche Nährstoffmängel. Besuchen Sie dazu unseren Bereich Bodenanalyse. was im Herbst pflanzen um es an Ihre Pflanzzeiten anzupassen.
  • Kombinieren Sie Düngemittel: Durch den Wechsel zwischen organischen Stoffen und Mineralien oder durch die Verwendung von Organomineralmischungen können Sie die Vorteile beider Stoffe nutzen.
  • Fruchtwechsel und Gründüngung: So vermeiden Sie Nährstoffmangel und leisten einen Beitrag zur Artenvielfalt.
  • Missbrauchen Sie keine Mineraldünger: Im Übermaß können sie den pH-Wert verändern und das mikrobielle Leben des Bodens verringern.
  • Recyceln und kompostieren: Pflanzliche Abfälle aus Garten und Küche sind die Grundlage für eine effiziente und wirtschaftliche Kompostierung, die Abfall reduziert.
  • Düngen Sie nur bei aktiv wachsenden Pflanzen: Düngen Sie keine Pflanzen im Ruhezustand (Winter- oder Sommerruhe bei Arten mit extremem Klima), da diese nicht von den Nährstoffen profitieren.
  • Bei hohen Temperaturen oder voller Sonne nicht düngen: Um Stress und Verbrennungsschäden zu vermeiden, ist der beste Zeitpunkt frühmorgens oder in der Dämmerung.

Praktischer Leitfaden zur Auswahl des besten Düngers für Ihren Garten

Guano natürlicher Gartendünger

La Wahl des Düngers Dies hängt von mehreren Faktoren ab. Hier sind einige praktische Kriterien:

  • Für Biogärten: Verwenden Sie vorzugsweise Kompost, Wurmkot und reifen Mist. Wechseln Sie mit Gründüngung ab und integrieren Sie Schnitt- und Laubschnitt.
  • In Töpfen und Anzuchttischen: Wurmkot, reifer Kompost oder organischer Flüssigdünger. Erwägen Sie, jede Saison einen Teil des Substrats auszutauschen.
  • Für Obst- und Zitrusbäume: Organische Stoffe am Fuß des Baumes, spezielle NPK-Dünger im Frühling und Sommer und Chelate bei Magnesium- und Eisenmangel.
  • Schlechter oder degradierter Boden: Wenden Sie organische Stoffe mehrere Jahre lang großzügig an und ergänzen Sie den Dünger nur mit milden Mineraldüngern, wenn es unbedingt nötig ist.
Bio-Kompost ist ideal für die meisten Pflanzen
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