El japanischer Ahorn (Acer palmatum) ist aufgrund seiner schönen Blätter und seines eleganten Aussehens einer der wertvollsten Bäume im Ziergartenbau und in der Bonsai-Kunst. Seine Kultivierung und insbesondere sein Schnitt erfordern Aufmerksamkeit und Wissen, um seine Gesundheit, Vitalität und Ästhetik zu fördern. In diesem ausführlichen Leitfaden erfahren Sie Alles, was Sie wissen müssen, um einen japanischen Ahorn richtig zu beschneiden, das die umfassendsten verfügbaren technischen und praktischen Informationen vereint, damit Sie Ihr Exemplar viele Jahre lang pflegen und in optimalem Zustand halten können.
Warum ist das Beschneiden beim japanischen Ahorn wichtig?
La poda Beim japanischen Ahorn erfüllt es mehrere wesentliche Funktionen:
- Trägt zur allgemeinen Gesundheit des Baumes bei: Das Entfernen abgestorbener, kranker oder beschädigter Äste verhindert die Ausbreitung von Schädlingen und Krankheiten.
- Verbessert Struktur und Vitalität: Es fördert ein ausgewogenes Wachstum und lenkt die Ressourcen des Baumes auf die Hauptäste, wodurch die Bildung von starkem, gesundem Holz angeregt wird.
- Verbessert Ästhetik und Design: Damit können Sie sowohl bei in Gärten gepflanzten Bäumen als auch bei Bonsais die gewünschte Form beibehalten und die einzigartigen dekorativen Eigenschaften des japanischen Ahorns hervorheben.
- Erleichtert den Eintritt von Licht und Luft: Ein richtig beschnittenes Blätterdach optimiert die Photosynthese und verringert das Risiko von Pilz- und anderen Krankheiten.
Jeder Schnitt muss einen klaren Zweck haben, da eine übermäßige oder schlechte Ausführung den Baum schwächen und seine langfristige Entwicklung beeinträchtigen kann.
Botanische Merkmale des japanischen Ahorns (Acer palmatum)
Der japanische Ahorn gehört zu einer Gattung mit mehr als 150 ArtenAls Acer palmatum Die beliebteste Sorte für Gärten und Bonsai. Sie wächst mäßig schnell und kann in ihrem natürlichen Zustand etwa 8 Meter hoch werden. In der Kultur und beim Zierschnitt wird ihr jedoch selten eine so große Höhe gestattet. handförmige Blätter, mit 5 bis 9 fein geteilten Lappen, gibt es sie in einer breiten Farbpalette, je nach Sorte: von leuchtendem Grün bis hin zu Rot, Lila und Gold im Herbst. Es sind Laubbäume mit im Allgemeinen glatten Stämmen und gegenständigen Ästen.
Die Blüten sind klein, büschelförmig und unauffällig, während die Früchte Flügelnüsse sind, die in Büscheln erscheinen und im Spätsommer oder Herbst reifen. Der Japanische Ahorn ist in Japan, Korea und China heimisch, wird aber heute weltweit wegen seines Zierwerts kultiviert.
Wann ist der beste Zeitpunkt, einen japanischen Ahorn zu beschneiden?
La Schnittsaison Um Schäden und übermäßigen Saftaustritt zu vermeiden, ist Folgendes wichtig:
- Erziehungs- oder Strukturschnitt: Empfohlen wird dies am Ende des Winters oder zu Beginn des Frühlings, wenn der Baum noch ruht und bevor die Knospen anzuschwellen beginnen.
- Erhaltungsschnitt, Stutzen und Rückschnitt: Diese sanften Schnittmaßnahmen können im Sommer durchgeführt werden, wenn die Zweige ausgewachsen sind. Sie eignen sich ideal, um lange Triebe zu kontrollieren und das Design von Baumkronen und Bonsaibäumen zu erhalten.
- Abgestorbene oder kranke Äste entfernen: Dies ist zu jeder Jahreszeit möglich, allerdings sollten Perioden mit starkem Frost oder extremer Hitze möglichst vermieden werden.
Ein wichtiger Punkt bei Ahornbäumen ist, dass sie sehr empfindlich gegen Saft, der gerade zu Beginn des Knospens reichlich fließt. Daher kann starker Rückschnitt im Spätfrühling zu erheblichem Saftverlust führen, den Baum schwächen und Wunden freilegen, durch die Krankheiten eindringen können. Ist ein starker Rückschnitt außerhalb der idealen Jahreszeit erforderlich, sollte dieser im Spätsommer erfolgen, wenn der Saftfluss abgenommen hat, das Holz aber noch gut aushärtet, bevor es kalt wird.
Notwendige Werkzeuge und Sicherheitsmaßnahmen zum Beschneiden
Um eine präziser Schnitt und sicher in japanischem Ahorn, ist es wichtig, die richtigen Werkzeuge zu haben und bestimmte Vorsichtsmaßnahmen zu treffen:
- Scharfe Gartenschere: Für saubere Schnitte in dünnen und mittleren Ästen.
- Astsäge: Geeignet für dickere Äste.
- Zweihand-Gartenscheren: Für Zwischenzweige.
- Hochentaster: Wenn der Baum hoch ist und Sie hohe Äste ohne Leiter erreichen müssen.
- Hochleistungshandschuhe: Sie schützen vor Schnitten und verbessern die Griffigkeit.
- Schutzbrille: Sie verhindern Verletzungen durch Schutt oder Splitter.
- Langärmelige Kleidung und rutschfestes Schuhwerk: Für mehr Schutz und Stabilität.
- Isopropylalkohol (mind. 70 %): Unverzichtbar zum Sterilisieren von Werkzeugen vor und nach jedem Schnitt, um die Ausbreitung von Pilzen und Bakterien zu verhindern.
- Pflanzliches Wunddesinfektionsmittel: Optional, zum Versiegeln großer Schnitte (bei Ahorn ist es jedoch vorzuziehen, sie an der Luft trocknen zu lassen, wenn sie gut durchgebacken sind).
Arbeiten Sie bei hohen Bäumen immer mit jemandem zusammen, wenn Sie eine Leiter benötigen, und schneiden Sie bei einem Schnitt nie mehr als ein Viertel der Blattmasse ab.
Schritte und Techniken zum Beschneiden eines japanischen Ahorns
Um die besten Ergebnisse zu erzielen, muss der Schnittvorgang einer Reihe von Schritten und technischen Empfehlungen folgen:
- Entfernung abgestorbener, kranker oder beschädigter Äste: Dies ist der erste Schritt beim Beschneiden. Diese Äste sind leicht zu erkennen (blattlos, trocken, mit dunklen Flecken) und sollten durch Abschneiden bündig mit den lebenden Ästen oder dem Stamm entfernt werden, ohne dass Stümpfe übrig bleiben.
- Auswahl des Leiters: Wählen Sie insbesondere bei jungen Bäumen einen Hauptast (Leittrieb) von der Basis aus. Eliminieren Sie Konkurrenten, um das Wachstum in die gewünschte Vertikalität zu lenken.
- Öffnen der Tasse: Entfernen Sie Äste, die sich kreuzen, aneinander reiben oder nach innen wachsen. Lassen Sie vorzugsweise Äste mit einem breiten U-Winkel stehen. Dadurch gelangen mehr Licht und Luft in den Baum und Pilzbefall wird vermieden.
- Reduktion der unteren Äste: Bei großen Exemplaren sollten Sie einige untere Äste abschneiden, um den Stamm sauberer zu gestalten und ein kräftiges Wachstum nach oben zu fördern.
- Entfernung von Saug- und Wassertrieben: Entfernen Sie kräftige Triebe, die aus der Basis des Stammes oder an unerwünschten Stellen hervortreten, da sie dem Baum unnötig Energie entziehen.
- Trimmen zum Ausbalancieren der Tasse: Wenn ein Ast im Vergleich zu anderen zu lang wird, kürzen Sie ihn, um eine einheitliche Silhouette zu erreichen.
Wichtiger Tipp: Setzen Sie die Schnitte immer parallel zum Stamm, etwas vom Astkragen (der erhöhten Stelle, an der der Ast mit dem Stamm verbunden ist) entfernt, aber nie so weit, dass ein Stumpf stehen bleibt. Dies ermöglicht der Wunde eine natürliche Heilung und verringert das Risiko von Infektionen und Staunässe.
Bei sehr dicken Ästen verwenden Sie die Dreischnittmethode um Tränen zu vermeiden:
- Setzen Sie den ersten Schnitt etwa 30 cm vom Stamm entfernt, also auf halber Höhe des Astes, ganz unten.
- Machen Sie oben einen zweiten Schnitt, einige Zentimeter hinter dem ersten. Dadurch fällt das Gewicht des Astes kontrolliert nach unten.
- Machen Sie den letzten Schnitt direkt außerhalb des Asthalses und lassen Sie die Wunde sauber und in einer guten Position, damit sie heilen kann.
Spezifische Schnittregeln für japanischen Ahorn
- Schneiden Sie nicht mehr als 25 % der Blätter ab. in einer einzigen Sitzung.
- Schneiden Sie immer von oben nach unten, um zu kontrollieren, wie viel Material Sie entfernen.
- Beschränken Sie den Schnitt bei jungen Bäumen (unter 3 Jahren) auf das Entfernen beschädigter oder schwacher Äste, da diese ihr Laub zur Stärkung benötigen.
- Führen Sie beim Strukturschnitt alle zwei Jahre einen Baumschnitt durch, bis er etwa 10 Jahre alt ist. Danach kann die Pflege, abgesehen vom Entfernen von totem Holz, seltener erfolgen.
- Beschneiden Sie die Krone nicht. Das Abschneiden der Spitze kann die Struktur des Baumes schwächen und Krankheiten und Sonnenbrand begünstigen.
- Vermeiden Sie Farbe oder Wundverbände; Ahornbäume heilen am besten auf natürliche Weise.
Sollten Sie zu jeder Jahreszeit abgestorbene oder kranke Äste bemerken, entfernen Sie diese umgehend, um unnötigen Ressourcenverbrauch zu vermeiden und gesundheitlichen Problemen vorzubeugen.
Spezielle Schnitttechniken im Bonsai- und Ornamentmodellbau
El japanischer Ahorn Es handelt sich um eine der wichtigsten Bonsai-Arten. Beim Beschneiden werden spezielle Techniken verwendet, um die Zweige zu verkleinern, zu stilisieren und feine, wohlproportionierte Äste zu entwickeln:
- Formschnitt: Legen Sie die Hauptstruktur des Bonsais fest, indem Sie die Hauptäste in die gewünschte Richtung lenken und alle Äste entfernen, die mit der gewünschten Silhouette konkurrieren.
- Selektives Stutzen und Entblättern: Es wird an neuen Trieben durchgeführt, wobei durch das Schneiden die Größe der Blätter verringert wird und das Auftreten von Sekundärtrieben von innen angeregt wird, wodurch die Verzweigung gefördert wird.
- Wurzelschnitt: Unverzichtbar beim Umpflanzen. Entfernen Sie nur die dicken Wurzeln und lassen Sie möglichst viele Feinwurzeln stehen, da diese Wasser und Nährstoffe besser aufnehmen. Wenn Sie viele Wurzeln entfernen, entfernen Sie entsprechend die Blätter.
- Verdrahtung: Verwenden Sie ummantelte Drähte, um Äste und Stämme zu formen. Achten Sie jedoch darauf, die Rinde nicht zu beschädigen, da sie sehr dünn und empfindlich ist.
Bei Fächerahorn-Bonsais sollte zwischen den einzelnen Maßnahmen (Schnitt, Umtopfen, Entlauben) immer ein Abstand von mehreren Wochen eingehalten werden, damit sich der Baum vollständig erholen kann.
Pflege nach dem Beschneiden
Nach dem Rückschnitt benötigt der Fächerahorn bestimmte Pflege, damit er sich erholen kann:
- Mäßige Bewässerung: Obwohl der Fächerahorn ständige Feuchtigkeit benötigt, sollten Sie Staunässe vermeiden, da die Wurzeln nach dem Rückschnitt empfindlicher sind.
- Schutz vor direkter Sonneneinstrahlung und starkem Wind: Stellen Sie den Baum insbesondere nach einem intensiven Rückschnitt in den Halbschatten oder an einen geschützten Standort.
- Nach einem drastischen Rückschnitt nicht sofort düngen: Warten Sie einige Wochen, bis Sie Anzeichen einer Genesung sehen.
- Beobachten Sie das Erscheinungsbild von Wunden: Achten Sie bei großen Schnittwunden auf Anzeichen einer Infektion. Entfernen Sie abgefallene Blätter oder Äste, um Pilzbefall vorzubeugen.
Die wichtigsten Fehler, die beim Beschneiden eines japanischen Ahorns zu vermeiden sind
- Übermäßiges Beschneiden auf einmal: Entfernen Sie niemals mehr als ein Viertel des Laubes. Ahornbäume sammeln Reserven in ihren Ästen und Wurzeln an, und übermäßiges Beschneiden kann sie schwächen und das Austrieben verlangsamen.
- Geeigneter Schnitt außerhalb der Saison: Starkes Schneiden im Spätfrühling kann zu übermäßigem Saftaustritt führen.
- Schnitte in einem schlechten Winkel oder das Hinterlassen von Baumstümpfen: Reste großer, unsachgemäß geschnittener Äste können Eintrittspforten für Krankheitserreger sein.
- Verwendung nicht sterilisierter Instrumente: Sie fördern die Übertragung schwerer Krankheiten.
- Drastischer Rückschnitt schwacher oder kranker Bäume: Dies kann zum Absterben des Baumes führen. Es betrifft nur gesunde Bäume.
Allgemeine Pflege des Fächerahorns: Standort, Gießen und Düngen
Um die Pflege Ihres japanischen Ahorns zu vervollständigen und die Ergebnisse des Beschneidens zu verbessern, beachten Sie die folgenden Empfehlungen:
- Standort: Das ganze Jahr über im Freien pflanzen. Sie bevorzugt indirektes Licht und Halbschatten und vermeidet im Sommer direkte Sonneneinstrahlung. Sie verträgt Kälte gut, sollte aber vor extremem Frost und trockenem Wind geschützt werden.
- Bewässerung: Halten Sie den Boden feucht, aber nicht nass. Verwenden Sie eine Gießkanne mit feinen Löchern, um eine Verdichtung des Substrats zu vermeiden.
- Teilnehmer: Verwenden Sie phosphor- und kaliumreiche Düngemittel, um die Knospenbildung und die Blütenbildung anzuregen. Wenden Sie diese Düngemittel von Frühling bis Herbst an und reduzieren Sie die Dosis im Hochsommer und Winter.
- Substrat: Sie bevorzugt leicht saure Böden mit hohem Gehalt an organischen Stoffen und hervorragender Drainage. Eine typische Mischung: 60 % Mutterboden, 20 % Torf und 20 % grober Sand.
- Transplantation: Bei jungen Exemplaren alle 1-2 Jahre, bei erwachsenen Exemplaren alle 3 Jahre, immer zu Frühlingsbeginn, vor dem Austrieb.
Häufige Schädlinge und Krankheiten nach dem Beschneiden
Der japanische Ahorn ist winterhart, kann aber durch das Beschneiden anfälliger für folgende Krankheiten werden:
- Gallmilben: Sie verursachen gelbe oder rote Beulen auf den Blättern und erfordern normalerweise, außer in sehr schweren Fällen, keine Behandlung.
- Pilze: Schlecht verheilte Wunden können Pilzen Eintritt bieten und Blätter, Äste oder Wurzeln befallen. Sammeln Sie stets abgefallenes Laub ein und sorgen Sie für ausreichend Wasser.
- Blattläuse: Sie befallen junge Triebe, die durch den Schnitt geschwächt wurden. Bei starkem Befall sollten Sie biologische Mittel verwenden.
Die beste Vorbeugung ist richtiges Beschneiden, saubere Werkzeuge und richtige Pflege.
Reproduktion und Vermehrung des japanischen Ahorns
- Nach Samen: Die Aussaat erfolgt im Frühjahr nach zweitägigem Einweichen in lauwarmem Wasser. Die Keimung erfolgt am besten bei Temperaturen zwischen 2 und 10 °C.
- Durch Astschnitt: Wählen Sie im späten Frühjahr oder frühen Sommer Stecklinge mit Absatz aus. Pflanzen Sie sie in Sand und sorgen Sie für konstante Feuchtigkeit.
- Durch Abmoosen: Von Frühling bis Frühsommer eine hervorragende Technik, um mit dem ursprünglichen Baum identische Klone zu erhalten.
- Durch Wurzelschnitt: Bei horizontaler Platzierung und Feuchthaltung können dicke Wurzelstücke sprießen.
Sorten und Schnittarten des japanischen Ahorns
Es gibt Hunderte von Sorten des japanischen Ahorns, jede mit ihren eigenen Anpassungen hinsichtlich Schnittformen und Zierstilen:
- Moyogui-Stil: Informeller, gerader Stamm, ideal für Bonsai und Einzelexemplare.
- Yose-Ue-Stil: Gruppieren Sie mehrere Exemplare in einem einzigen Topf, um Miniaturwälder zu schaffen.
- Mehrstämmiger und steinbasierter Stil: Da es in Spezialsammlungen einen hohen Stellenwert hat, ist ein gezielter Schnitt erforderlich, um den Zusammenhalt und die Ästhetik des Ganzen zu bewahren.
Durch das Beschneiden wird auch die Farbe des Laubs verbessert, insbesondere bei Sorten mit roten oder violetten Blättern, indem sie ausreichend Licht ausgesetzt und die Wuchskraft kontrolliert wird.
Häufig gestellte Fragen zum Beschneiden von japanischem Ahorn
- Wie oft sollte ich meinen japanischen Ahorn beschneiden?
- Ein Erhaltungsschnitt alle 1–2 Jahre ist in der Regel ausreichend. Entfernen Sie abgestorbene oder kranke Äste, sobald Sie sie bemerken, und nicht bis zur nächsten Saison.
- Kann ich die Spitze des Baumes abschneiden, um seine Höhe zu verringern?
- Das Abschneiden der Krone wird nicht empfohlen, da dies die Gesamtstruktur schwächt und große Wunden anfällig für Krankheiten und Verbrennungen macht.
- Wie sorge ich für eine gute Wundheilung?
- Machen Sie saubere, leicht schräge Schnitte direkt außerhalb des Astkragens. Vermeiden Sie bei großen Wunden das Abdecken mit künstlichen Produkten und lassen Sie sie an der Luft trocknen.
- Was mache ich, wenn nach dem Beschneiden zu viel Saft fließt?
- Dies kommt häufig vor, wenn der Baum außerhalb der Saison beschnitten wird; es hört in der Regel von selbst auf. Halten Sie den Baum in optimalem Zustand, bis er verheilt ist.
Besondere Pflege und Wissenswertes rund um den Fächerahorn
- Symbolismus: Der Ahornbaum ist in Asien ein Symbol für Gelassenheit und Langlebigkeit. Seine abgefallenen Blätter repräsentieren den Kreislauf des Lebens.
- Dekorative Verwendung: Neben der Verwendung als Bonsai und im Ziergarten sorgen seine Blätter auch in japanischen Gärten für Farbe und Kontrast.
- Geschichte des Namens: „Acer“ kommt aus dem Lateinischen und bedeutet spitz oder scharf, in Anspielung auf das harte Holz, das früher zur Herstellung von Speeren verwendet wurde.
Das Beschneiden von japanischem Ahorn ist Kunst und Wissenschaft zugleich. Mit den hier bereitgestellten Informationen, Techniken und Pflegemaßnahmen können Sie die Gesundheit, Schönheit und Langlebigkeit Ihres Baumes sicherstellen und jeden Eingriff auf die spezifischen Bedürfnisse Ihres Baumes und seiner Umgebung abstimmen. Ein gut beschnittener japanischer Ahorn wird jahrzehntelang der Mittelpunkt jedes Gartens, jeder Terrasse oder Bonsai-Sammlung sein und die Harmonie und Ruhe vermitteln, die für die japanische Kultur charakteristisch sind.
sehr klarer Bericht. Danke
Wir sind froh, dass es bei Ihnen funktioniert hat, Hund.
Sehr nützlich, danke. Ich habe es klarer. Wir werden sehen, dass solche. Danke
Ich bin froh, dass es dir nützlich war 🙂. Alles Gute.
Guten Morgen.
Vor einem Jahr habe ich meinen ersten japanischen Ahorn gepflanzt. In dieser Zeit ist ein Ast unausgeglichen vom Rest der Architektur des Baumes nach oben gewachsen. Ich habe Angst, es zu schneiden, falls es sein Wachstum beschädigt. Aber Ahiras Aussehen ist sehr zerzaust. Könnten Sie es passend zum Rest schneiden?
Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit.
Hallo M. Jose.
Ja, Sie können es ohne Probleme tun. Es wird Ihr Wachstum nicht beeinflussen 🙂. Tragen Sie auf jeden Fall Heilpaste darauf auf, wenn dieser Zweig holzig ist. wenn es noch nicht verholzt ist, ist es nicht sehr notwendig.
Ein Gruß.
Hallo Monica
Ich habe einen 3 m langen Ahorn, bei dem die höchsten Zweige austrocknen. Wäre es gut, sie zu schneiden, selbst wenn es Sommer ist?
Hallo Pumuki.
Nein, ich empfehle es nicht. Warten Sie besser auf den Herbst.
Gießen Sie es mit Eisenchelat, das wird helfen.
Ein Gruß.
Hallo, ich wollte meinen Acer konsultieren oder gab mir keine Ergebnisse. Ich würde gerne ein Foto davon senden, damit Sie mir helfen können, es zurückzubekommen.
Hallo Karem.
Natürlich können Sie uns die Bilder Ihres Ahorns schicken Kontakt@jardineriaon.com €XNUMX
Grüße 🙂
Vielen Dank für sehr nützliche Informationen
Wir freuen uns, dass es Ihnen nützlich war 🙂